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Mit einem verdienten Dreier im letzten Saisonspiel in einem insgesamt munteren und ansehnlichen Spiel gegen den VfB Salzkotten geht es nun in die Sommerpause nach insgesamt 6 Siegen aus den letzten 7 Spielen.

Zwar trafen wir gemäß den Angaben auf der Salzkottener Homepage auf eine dezimierte Salzkottener Truppe. Jedoch konnten auch wir uns über den ein oder anderen Ausfall nicht beschweren. So standen mit David Glahn, Matthias Albert und Tim Leifeld gleich drei Spieler der zweiten Mannschaft in der Anfangsformation. Mit Franz Josef Strauß äh Kaya wurde der vierte Spieler für Tim eingewechselt (70. min). Alle machten ihre Sache prima, so dass die Ausfälle super kompensiert werden konnten.

Zur Halbzeit stand es, sicherlich in der Höhe überraschend deutlich, 4:0 (Tore: 2x Stefan Wübbeke, 2x Steffen Drowetzki). Salzkotten zeigte in der 2. Hälfte mehr Leidenschaft und verdiente sich die beiden sehenswerten Anschlusstreffer (beide per Hacke) in einer jederzeit fairen Partie bis zur 70. min.
Anschließend wurden noch auf beiden Seiten gute Chancen in einer unterhaltsamen Schussphase verballert.

Macht`s gut und bis demnächst mal.

Einen hochverdienten Dreier konnten wir beim Schlusslicht erringen.

Nach 9 min. stand es 1:0 für uns durch Andi Wiebe nach Vorarbeit seines Bruder Helmut. In der 30. Min. egalisierte Boke.

Zwar fiel der Siegtreffer erst in der Nachspielzeit durch Matthias Albert aus der Zweiten Mannschaft, jedoch war der Siegtreffer nach zuvor gefühlten 15 hundertprozentigen Torchancen längst überfällig. Die Vorarbeit leistete Martin Tigges, nachdem er mit der Ruhe eines 31 jährigen lässig auflegte;)

Allerdings sollte auch Erwähnung finden, dass Boke selbst auch die ein oder andere Gelegenheit nach Kontern vergab.

Nun steht am Freitag, 27.05. um 19.15h unser letztes Saisonspiel gegen den VfB Salzkotten an. Danach sind alle, die Lust haben, eingeladen zu einem gemütlichen Umtrunk bei Würstchen und Bier mit der Ersten und Zweiten Mannschaft. Am Samstag, 28.05. gehts dann um 11.30h mit dem Bus nach Willingen zum Saisonabschluss der Ersten und Zweiten....

Eine kömpferisch überzeugende Darbietung und disziplinierte Arbeit in der Defensive führte zum nicht unverdienten Heimdreier. Andi (Bud Spencer) Wiebe nach Zuspiel seines Bruders Helmut (Terence Hill) schoss bereits in der 10. min. den Endstand heraus. Zwar ließen wir in der Folge immer wieder gute Gelegenheiten zur Vorentscheidung liegen, hätten uns aber in der 70. min. auch nicht über den Ausgleich beschweren können, nachdem ein Gästeakteur freistehend vor unserem Tor verzog.

Zudem mussten wir ab der 50. min. mit 10 Mann auskommen, nachdem Roman die rote Karte erhielt.

Abschließend erneut ein Dank an einen Spieler der zweiten Mannschaft: Diesmal war es Tim Ferdinand L., der aushalf und in der hektischen Schlussphase ins Wasser geworfen wurde. Kompliment an die Truppe von Martin Beyermann und die wirklich tolle und unkomplizierte Zusammenarbeit mit der zweiten Mannschaft.

Aufgrund der ersten desolaten Hälfte mussten wir eine verdiente Heimniederlage in einer fairen Begegnung gegen die ehemaligen "Hauptstädter" unterschreiben. Halbzeitstand: 0:2. Zwar drängten wir in der 2. Hälfte und konnten 2-3 hundertprozentige Torchancen verzeichnen, doch blieb es Büren vorbehalten, in der 85. min. erneut zu treffen.

Ein großer Dank an dieser Stelle an David Glahn, Ulli Borgmeier und Alex Schopohl, die von der Zweiten Mannschaft aushalfen. Ins Besondere David Glahn wusste auf der rechten Seite zu gefallen.

Bei sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad hatte so mancher Spieler von uns zu leiden. Ins Besondere betraf es die Spieler, die bereits um die 30 sind…;))

Glücklicherweise schien das warme Wetter die junge Steinhauser Mannschaft ebenso zuzusetzen, so dass wir mit unserer Routine und spielerischen Klasse verdiente drei Punkte entführen konnten.

Dabei standen die Zeichen zunächst nicht günstig. So musste Hofi mit einer Blinddarmreizung im Tor passen. Dafür ersetzte ihn Roman, der natürlich im Feld fehlte. Zudem verletzte sich Stanislav beim Warmmachen, so dass einige Umstellungen erforderlich waren. Willi Schwarz musste aufgrund einer Familienfeier absagen.

Zudem kassierten wir bereits nach 3 Minuten nach einem Distanzschuss das 0:1. Doch ließen wir uns hierdurch nicht weiter beeindrucken, sondern spielten uns fortan immer wieder in aussichtsreiche Situationen vor des Gegners Tor. Eine Gelegenheit nutzte schließlich Andi Wiebe in der 14. Minuten, nachdem ihn sein jüngerer Bruder Helmut mustergültig bediente.

In der Folge standen wir hinten sehr kompakt und sicher, was insbesondere ein Verdienst unserer drei Abwehrrecken war: Joschka „der blonde Hüne“ Loll, Thomer „Panzer“ Pidun und Martin „the Axt“ Tigges.

Mit fortan immer wieder gefälligen Kombinationen konnten wir die Steinhausener doch das ein ums andere Mal in Verlegenheit bringen, ohne aber zunächst zwingend zu werden. In der 40. Min war es dann aber doch Stefan Wübbeke vorbehalten, nach Vorlage von Helmut, das 2:1 zu erzielen. Zuvor umkurvte er noch 2 Gegenspieler.

In der zweiten Hälfte standen wir nun tief und konnten zunächst froh sein, dass Steinhausen 1-2 Unachtsamkeiten in unserem Defensivverhalten nicht bestrafte. Steinhausen hatte nach der Pause insgesamt mehr vom Spiel, wir beschränkten uns hingegen aufs Kontern. Spielten wir zunächst 2-3 sehr aussichtsreiche Konter nicht konsequent zu Ende, verpasste Stefan in der 90. Min. die Vorentscheidung, als er freistehend vor dem Steinhauser Keeper auftauchte.

Nichts desto Trotz reichte es schließlich für den dritten Sieg in Folge. Dabei darf erwähnt werden, dass es ebenso das dritte Auswärtsspiel in Folge war. Von 31 Punkten in dieser Saison holten wir nun 19 Punkte in der Fremde…

Sofern von zwei Absteigern auszugehen ist, haben wir mit diesem Dreier den Klassenerhalt bereits sicher geschafft. Bei drei Absteigern würde uns theoretisch noch ein Dreier fehlen, sofern Haaren als Drittletzter alle restlichen Spielen gewinnen sollte.

Das nächste Spiel findet am Donnerstag, 12.05. um 19.15h in Lichtenau statt.

Eine verdiente Niederlage konnten wir am Freitagabend in Wewelsburg verzeichnen und uns damit zunächst einmal fürs erste den größten Abstiegssorgen entledigen.

Nach drei Minuten gelangten wir aber zunächst ins Hintertreffen, nachdem ein scharf hereingegebener Ball von einem Wewelsburger Akteur aus 3 m in unserem Gehäuse untergebracht wurde.

Zwei Minuten später konnten wir durch Helmut Wiebe per Elfmeter bereits ausgleichen. Roman Leifeld war zuvor gefoult worden.

In der Folge konnten wir den Gegner ins Besondere spielerisch dominieren und uns mehrere Male ansehnlich Torchancen herausarbeiten. Zwei davon konnten in der 15. und 20. Min. von Steffen Drowetzki (Vorarbeit: Helmut Wiebe) sowie Stefan Wübbeke (Vorarbeit: Willi Schwarz) zur 3:1- Führung genutzt werden.

Leider verpassten wir es, bis zur Halbzeit weitere Torchancen zur Vorentscheidung zu nutzen. Und so war es dem Wewelsburger Pascal Meier vorbehalten, mit einem satten 20m Schuss mit dem Pausenpfiff noch einmal auf 2:3 zu verkürzen.

Nach der Halbzeit verlief das Spiel eigentlich ähnlich wie die erste Hälfte. Ärgerlich nur, dass wir selbst beste Chancen mehrfach nicht nutzen konnten zur Vorentscheidung. So schossen wir einmal über das bereits leer stehende Tor aus 8m Entfernung, obwohl der Torwart nach vorherigem Querpass bereits ausgespielt war…

Unsere größte Sorge war deshalb in der Schlussphase, dass wir uns noch ein Gegentor fingen und uns somit um den verdienten Lohn bringen. Denn insbesondere bei Standards ist die Burgelf mit ihren „langen Kerls“ gefährlich, doch standen wir auch in diesen Situationen um unseren starken Libero Martin Tigges sowie Torwart Martin Hofnagel sehr sicher.

In der 90. Min. markierte schließlich Stefan Wübbeke den 4:2 Endstand nach Pass von Andreas Wiebe und sorgte für allgemeine Erleichterung in einer insgesamt sehr fairen Begegnung.

Ein großer Dank gilt abschließend dem reaktivierten Willy Schwarz, der in der Zentrale ein Klasse Spiel machte und agierte, als sei er nie weg gewesen. Es ist schön, wenn mal solche Joker in der Hinterhand hat…

Ebenso ist Falko Backhaus zu erwähnen, der sich trotz Grippe für 65 Minuten in den Dienst der Mannschaft stellte, nachdem Thomer Pidun kurzfristig länger arbeiten musste und erst zur 2. Hälfte eintraf.

Na, wer hätte das gedacht, dass wir unsere Negativserie von 7 Niederlagen in Folge ausgerechnet bei der SG Siddinghausen/ Weine beenden. Denn seitdem „Singsen“ 2001 in die A-Liga aufgestiegen ist und auch später als SG mit Weine zusammen, haben wir dort nie gewinnen können!

Aber, aufgrund der überzeugenden läuferischen und spieltaktischen Darbietung war der Sieg auch verdient in einer jederzeit fairen Partie!

Die SG hatte zwar in der ersten Hälfte mehr von der Partie und mehr Spielanteile, jedoch standen wir gut und konnten durch gezielte Offensivaktionen uns immer wieder schnell bis zum gegnerischen 16er durchspielen, ließen dann aber die letzte Konsequenz vermissen.

So plätscherte das Spiel ein Wenig dahin, ehe Falko Backhaus nach Freistoß von Stefan Wübbeke und einer anschließenden Verlängerung von Christian Leifeld zur 1:0 Führung in der 37. Min. abstauben konnte.

Wir hingegen hatten großes Glück, dass der Spielmacher der SG, Stephan Philipp, in der 44. Min freistehend an unserem Torwart Roman Leifeld scheiterte, der den abwesenden Martin Hofnagel bravourös im Tor ersetzte.

Die 2. Hälfte verlief ähnlich wie die erste, wobei sich keiner zu schade war, die nötigen Meter mit nach Hinten zu marschieren und Abwehrarbeit zu verrichten. In der 68. Min. fiel dann nach einem schnell vorgetragenen Konter durch Stefan Wübbeke das 2:0, nachdem dieser sich zuvor gegen zwei Gästeakteure durchzusetzen vermochte und eiskalt aus 20m abschloss.

Nach einer Standardsituation markierte in der 76. Min. Philipp Helle, beständiger Toptorjäger in den Reihen der SG, das 1:2 und bei der SG keimte noch einmal Hoffnung auf.

Doch auch in der Folge blieben wir in unseren Defensiv- wie Offensivaktionen ruhig und konzentriert, ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Folglich ließen wir die SG auch weiterhin nicht ins Spiel kommen und konnten in der 85. Min. durch einen Konter, über Helmut Wiebe vorgetragen, für die Vorentscheidung sorgen. Stefan Wübbeke war erneut der Torschütze.

Mit dem Schlusspfiff bekam die SG noch einen Elfmeter zugesprochen, den Philipp Stephan zum 2:3 Endstand nutzen konnte.

Nun denn, nach dem Spiel war eine große Erleichterung bei der gesamten Mannschaft zu spüren, das endlich wieder gewonnen wurde. Betrachtet man die letzten Spiele und die zum Teil absolut unnötigen Niederlagen, war ein Sieg auch mal wieder überfällig.

Was war noch?
1. Ein großer Dank an Matthias Albert und Tim Leifeld, die, unserer großen Personalnot geschuldet, aus der zweiten Mannschaft aushalfen und 90 min. auf der Bank Platz nahmen.
2. Die Tatsache, dass wir unsere besten Spiele diese Saison auswärts bestritten haben und dort auch die meisten Punkte geholt haben. Dabei war es bislang unerheblich, ob der Gegner nun selber das Spiel gemacht hatte oder wir selber aufgrund defensiver Gegnerausrichtung das Spiel machen mussten. Dieses darf Hoffnung auf zumindest weitere gute Leistungen geben, da nun zwei schwere Auswärtspartien bei der SG Wewelsburg/Ahden und dem SV Steinhausen anstehen. Zudem kehren einige Stammkräfte wie Martin Hofnagel, Matthias Riedel, Stanislav Geibel wieder zurück.
3. Bei evtl. drei Absteigern diese Saison gilt es nun, im Saisonendspurt alle Kräfte zu bündeln, um zumindest noch den ein oder anderen Dreier einzufahren, um auf der ganz sicheren Seite zu sein. Natürlich sollte man auch dem SV Atteln in der Bezirksliga als letzten Vertreter des Sportkreises Büren und der Gemeinde Lichtenau die Daumen drücken, dass sie dieses Jahr erneut die Klasse halten. Der schöne Nebeneffekt wäre, das dann nur 2 Mannschaften aus der Kreisliga A absteigen würden. Aber auch hierfür benötigen wir zumindest noch 2 Siege, um ganz sicher zu sein

Gut gespielt und dennoch verloren am Gründonnerstag im Nachholspiel gegen Anreppen. Bei aller Anerkennung für die sympathisch auftretende Anreppener Mannschaft um ihren Trainer Steffen Nowottnik, die sicherlich völlig zu Recht auf dem 3.Platz stehen, aber sie hätten sich nicht beschweren könne, wenn sie verloren hätten.

Nun denn, in der 1. Hälfte hatten wir in der 30. min. das Glück auf unserer Seite, als ein langer, eher harmloser Ball von Martin Tigges vor dem Torwart aufsetzte und über diesen an die Latte sprang, den Abpraller nutzte der wiedererstarkte Stefan Wübbeke zur 1:0 Führung. Stefan verpasste in der 43. min. auch die 2:0 Führung, als er nach starker Einzelleistung aus 14m abzog, den Ball aber über das Tor setzte.

Nach der Pause machte Anreppen zunächst mehr Druck, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden, wir hingegen standen hinten ganz ordentlich. Tja, bis in der 75. min. eine scharf hereingeschlagene Freistoßflanke ein Anreppener zum Ausgleich nutzen konnte. Wir hingegen versäumten es in der Folge gleich zweimal, aus aussichtsreicher Position erneut in Führung zu gehen.

So war es Anreppen vorbehalten, in der 85. min. zur Führung zu gehen, als eine eher harmlose Flanke unser sonst stets herausragend haltender Torwart Hofi, nicht festhalten konnte. Ein spekulierender Gästeakteur vollstreckte zum Gästesieg.

Aber kein Vorwurf an Hofi, der uns durch viele Paraden bereits viele Punkte in der Liga retten konnte und weiter festhalten wird.

In den Schlussminuten konnten wir dann leider nicht mehr zusetzen bzw. Anreppen in Bedrängnis bringen.

Oh je, oh je, mag mancher Zuschauer, der dem VfL verbunden ist, gedacht haben, als er unser Spiel gegen den SC Verne sah.

Leichtfertigst schenkten wir das Spiel gegen einen noch nicht einmal in Höchstform agierenden SC Verne in einer jederzeit fairen Partie ab und ließen dabei jegliche Aggressivität, wie bereits gegen den SC Husen, vermissen.

Stand es nach 10 min. bereits 0:2, verkürzte Helmut Wiebe in der 25. Min. per Freistoß aus 25m auf 1:2, ehe aber erneut Verne durch ihren erfahrenen Goalgetter Omar Kermiche den alten Abstand wieder herstellte. So ging es auch in die Halbzeit.

Nach der Pause plätscherte das Spiel dann so dahin, ehe erneut Helmut nach Vorarbeit von Golo auf 2:3 in der 65. Min. verkürzte. Statt dem großen Aufbäumen, fingen wir uns binnen der nächsten 5 Minuten zwei weitere Gegentreffer. Andi Wiebe mit dem Schlusspfiff nach Vorarbeit von Helmut stellte den Endstand her. Mehr wäre allerdings nicht verdient gewesen.

Nun denn, ein großer Dank erst mal an Karsten „Chappi“ Humberg, der mit 41 Jahren sein Debüt in der Ersten gab und über 90 min. ein solides Spiel lieferte. Ebenfalls gilt der Dank Martin Beyermann und Matthias Albert, die nach ihren Einsätzen in der zweiten Mannschaft auch noch in der Ersten zum Einsatz kamen.

Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass mehrere Stammkräfte gefehlt haben. Dieses darf aber nicht als Grund zählen, denn mit den alten Lichtenauer Tugenden wäre auch an diesem Tag einiges drin gewesen, ganz gleich, wer auf dem Platz gestanden hätte.

Es bleibt die Hoffnung, dass wir über Ostern eine gewisse Auferstehung feiern können. Das Potential ist sicher zweifelsfrei vorhanden.

Gründonnerstag gegen den SV Anreppen, Anstoß: 19:15h in der „Clint-Eastwood-Arena“ zu Lichtenau.

Ostermontag in Siddinghausen, Anstoß: 15.00h.

Palim, palim - am Donnerstag, 14. April stand unser Nachholspiel beim SV Geseke an. Leider wurde unsere engagierte Leistung bei einer sehr spielstarken, wenn auch nicht immer zwingend agierenden Geseker Mannschaft, nicht belohnt.

Dennoch muss man, sagen, dass nach 20 Min. bereits das Schlimmste, nämlich eine haushohe Niederlage, befürchtet werden muss. Denn da stand es bereits 2:0 für den Gastgeber.

In der Folge behielten wir allerdings in der Defensive die Ordnung und fanden auch besser in die Zweikämpfe. Nur in der Vorwärtsbewegung konnten wir keine Gefahr ausstrahlen, wenn wir auch gelegentlich gefällig bis 20 m vor des Gegners Tor agierten.

Nach dem Pausentee waren wir zunächst froh, dass Geseke eine „tausendprozentige“ Chance nicht zum 3:0 nutzen konnte, sondern kläglich vergab. Wir hingegen fanden fortan immer besser ins Spiel und wirkten in der Vorwärtsbewegung auch konsequenter. Folgerichtig markierte Marcel Rustemeyer in der 70. Min. den Anschlusstreffer nach Vorarbeit von Christian Leifeld. Eben jener Marcel hatte 10 min. später noch den Ausgleich auf dem Fuß, entschied sich aber dazu, quer zu spielen, statt selbst abzuschließen.

Weitere zwingende Torchancen erspielten wir uns aber leider nicht mehr.

Was war noch:
Ein großer Dank an Martin Beyermann und Matthias Albert aus der Zweiten Mannschaft, die beide aushalfen.
Roman Leifeld hütete kurzfristig für den etatmäßigen TW Martin Hofnagel den Kasten und blieb fehlerfrei.
Ein sehr starke Leistung von Marcel Rustemeyer, der erst im Winter von der Zweiten zur Ersten hochgezogen wurde.