Die Ergebnisse des 12. Klostermannlaufs stehen ab sofort über die Webseite "my race result" zur Verfügung.
Der Link ist über das Klostermannlogo zu erreichen, oder direkt hier:
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Ergebnisse zum 12. Klostermannlauf online
Ab sofort können die Ergebnisse zum 12. Klostermannlauf über die Webseite "my race result" eingesehen werden...
http://my2.raceresult.com/details/results.php?eventid=17925&lang=de&page=6&contest=4&name=Ergebnislisten%7CZieleinlaufliste&presort
Die Frage der Woche:
Sie laufen seit 9,5 km eine orange markierte Strecke ab, welchen Weg nutzen Sie ???
1: den Feldweg im Vordergrund
2: den kleinen Pfad
Erste verliert 1:2 in Bad Wünnenberg [gl]
Eine unterm Strich recht unglückliche Niederlage kassierten wir gestern bei der FSV Wünnenberg/ Leiberg.
Unsere Truppe zeigte von Beginn an ein anderes Gesicht als in der letzten Woche und war deutlich präsenter in den Zweikämpfen. Folgerichtig staubte Lars Hartmann in der 8. Minute zum 1:0 ab, nachdem der Keeper einen Schuss von Arno Krebs nicht festhalten konnte. 10 Minuten später hatten wir sogar die Chance zum 2:0 durch Arno, vergaben jedoch.
Der Gastgeber hatte zwar mehr vom Spiel ohne aber wirklich zwingend zu werden, außer in der 25. Minute, als Jonas Scholle im eigenen Fünfer vor einem einschussbereiten Wünnenberger klären konnte.
In der 38. Minute fiel dann unerwarteter Weise der Ausgleich nach einem Schuss aus 20 m.
Die 2. Halbzeit plätscherte in der Folge so dahin. Hinten standen wir sicher und ließen keine Chance zu, auch dank des kollektiven Verteidigens der gesamten Mannschaft.
In der 60. Minute dann der Aufreger des Spiels: Arno Krebs umkurvt einen Wünnenberger Akteur und zieht in den 16er ein, den anschließenden Tritt des Wünnenbergers sieht und hört der ganze Sportplatz, jedoch einer will diesen nicht gesehen haben: Der Schiedsrichter. So blieb der Pfiff leider aus.
10 Minuten später der nächste Aufreger. Der eingewechselte Marc Jürgens verwertet ein Zuspiel von Tobias Scholle zur 2:1 Führung für uns. Doch der Schiedsrichter machte einen Strich durch die Rechnung und pfiff dass Tor wegen angeblicher Abseitsstellung nicht. Nach dem Spiel fanden sich sowohl auf unserer als auch auf der Seite der FSV Personen, die meinten erkannt zu haben, es sei Abseits oder es sei eben kein Abseits gewesen. Von daher ist in dieser Situation dem Schiedsrichter nur bedingt ein Vorwurf zu machen, nämlich der, dass er ca. 40m von der Situation entfernt stand und eigentlich nicht sehen konnte, ob Marc im Abseits stand.
Abgesehen von diesen beiden Entscheidungen pfiff der Schiedsrichter ansonsten tadellos und führte souverän durch die Begegnung.
Nun denn, in der 81. Minute markierte die FSV mit ihrer einzigen Chance in der 2. Halbzeit den Siegtreffer. In der 90. Minute hatte Tobi Scholle noch einmal die Chance zum Ausgleich, vergab jedoch aus spitzem Winkel.
Wir können auf dieser Leistung zumindest aufbauen.
Bittere Heimniederlage gegen Kleinenberg [rs]
VfL Lichtenau II - DJK Kleinenberg 1:7 (1:3)
Tor: Marcel Rustemeyer (etwa 30.)
Am Sonntag empfingen wir zum ersten Heimspiel der Saison den B-Liga Absteiger aus Kleinenberg. Wir wollten uns natürlich gut verkaufen und möglichst etwas zählbares mitnehmen, auch wenn wir wussten, dass es nicht einfach werden würde.
Der Platz war in top Zustand, das Wetter spielte mit, eigentlich stimmte alles, außer dem Ergebnis. Um es vorwegzunehmen: Wir verloren sage und schreibe mit 7:1 gegen die Gäste. Der Sieg war wohl auf jeden Fall hochverdient, auch wenn er definitiv um das ein oder andere Tor zu hoch ausgefallen ist.
Wir kamen überhaupt nicht in die Partie und lagen schon nach etwa 20 Minuten mit 3:0 zurück, hatten zwischenzeitlich lediglich eine Chance zum 2:1 zu kommen. Nach dem 3:0 kämpften wir uns dann aber in die Partie und hatten von die letzten 20 Minuten der ersten Halbzeit auch mehr Spielanteile und kamen verdient zum 3:1 durch Marcel, der eine Flanke von Sascha wunderbar im Eck versenkte. Wir versuchten auch den Anschlusstreffer zu erzielen und waren tatsächlich spielbestimmend, ohne aber das Tor zu machen.
Mit hohen Erwartungen kamen wir aus der Halbzeit, aber die Gäste spielten ihre Stärken eiskalt aus und schlugen schnell noch zweimal zu und so war das Spiel entschieden. In der Folge gab es eben noch zwei weitere Gegentore, sodass es am Ende zu diesem Ergebnis kam. Angesichts des frustrierenden Ergebnisses kann man sich weitere Details zum Spielverlauf eigentlich sparen.
Ärgerlich ist das auf jeden Fall, jedoch haben wir uns im Kollektiv nicht besonders clever angestellt, sodass es am Ende auch nie die Chance gab, hier etwas mitzunehmen.
Nächste Woche steht dann gegen Holtheim das nächste Derby an, wo wir auf jeden Fall wieder mit dem Ziel ins Spiel gehen zu punkten.
VfL Lichtenau II – DJK Kleinenberg 1:7 (1:3)
Tor: Marcel Rustemeyer (etwa 30.)
Am Sonntag empfingen wir zum ersten Heimspiel der Saison den B-Liga Absteiger aus Kleinenberg. Wir wollten uns natürlich gut verkaufen und möglichst etwas zählbares mitnehmen, auch wenn wir wussten, dass es nicht einfach werden würde.
Der Platz war in top Zustand, das Wetter spielte mit, eigentlich stimmte alles, außer dem Ergebnis. Um es vorwegzunehmen: Wir verloren sage und schreibe mit 7:1 gegen die Gäste. Der Sieg war wohl auf jeden Fall hochverdient, auch wenn er definitiv um das ein oder andere Tor zu hoch ausgefallen ist.
Wir kamen überhaupt nicht in die Partie und lagen schon nach etwa 20 Minuten mit 3:0 zurück, hatten zwischenzeitlich lediglich eine Chance zum 2:1 zu kommen. Nach dem 3:0 kämpften wir uns dann aber in die Partie und hatten von die letzten 20 Minuten der ersten Halbzeit auch mehr Spielanteile und kamen verdient zum 3:1 durch Marcel, der eine Flanke von Sascha wunderbar im Eck versenkte. Wir versuchten auch den Anschlusstreffer zu erzielen und waren tatsächlich spielbestimmend, ohne aber das Tor zu machen.
Mit hohen Erwartungen kamen wir aus der Halbzeit, aber die Gäste spielten ihre Stärken eiskalt aus und schlugen schnell noch zweimal zu und so war das Spiel entschieden. In der Folge gab es eben noch zwei weitere Gegentore, sodass es am Ende zu diesem Ergebnis kam. Angesichts des frustrierenden Ergebnisses kann man sich weitere Details zum Spielverlauf eigentlich sparen.
Ärgerlich ist das auf jeden Fall, jedoch haben wir uns im Kollektiv nicht besonders clever angestellt, sodass es am Ende auch nie die Chance gab, hier etwas mitzunehmen.
Nächste Woche steht dann gegen Holtheim das nächste Derby an, wo wir auf jeden Fall wieder mit dem Ziel ins Spiel gehen zu punkten.
Erste verliert zu Hause 5:0 gegen Thüle [gl]
Martin Hofnagel- Falko Backhaus, Roman Leifeld, Maxi Richters, Thomer Pidun – Matthias Richters, Matthias Riedel, Tobias Wigge, Vital Klassen – Sergej Schulz, Sebastian Ruttka.
Nein, dass war nicht die Elf die gestern auf dem Platz stand, sondern exakt 11 Spieler aus unserem Kader, die gestern nicht zur Verfügung standen.
Hinzu kam, dass Mark Jürgens angeschlagen war und der später eingewechselte Ussame Jawad ebenfalls.
Dennoch sollte das Fehlen all dieser Spieler nicht als Ausrede gelten für die hohe Heimniederlage. Das man gegen eine spielerisch gute Thüler Mannschaft verlieren kann, steht außer Frage – aber das man sich das Leben durch teils sehr leichte Ballverluste und vor allem Passivität in den Zweikämpfen erst richtig schwer macht steht auf einem anderen Blatt, egal wer da nun auf dem Platz stand. Zumindest sind dieses Dinge, die die Mannschaft definitiv abstellen kann, aber auch abstellen muss.
Erfreulich war allerdings, dass wir mit vier 18jährigen und drei 19jährigen Spielern gespielt haben, und uns somit um unsere Zukunft nicht bange zu sein braucht.
Ein besondere Dank gilt den A-Jugendlichen Niklas Glahn, Samuel Enge, Robin Schmidt, die gestern ausgeholfen haben. Ebenfalls an Torwart Christoph Ernst aus der zweiten Mannschaft, der an den Gegentoren unschuldig war und trotz der Gegentore gezeigt hat, dass er ein guter A-Liga Torwart ist. Ebenfalls geht ein Dank an Helmut Wiebe, der gestern in der letzten halbe Stunde zum Einsatz kam.
Herzlichen Glückwunsch nach Thüle zum verdienten Sieg!
Ebenfalls an den 16 jährigen Schiedsrichter Stork vom SV Büren, der seine Sache wirklich sehr ordentlich gemacht hat und seinen Weg als Schiedsrichter sicherlich gehen wird!
A-Jugend Kreispokal VfL Lichtenau-SC Paderborn 07 [al]
Am Mittwoch,den 11.September 2013 findet um 18:30 Uhr das Spiel der 1.Runde im
Kreispokal VfL Lichtenau-SC Paderborn 07 in Lichtenau statt.
Die A-Jugend würde sich über eine große Resonanz freuen.
Erste verliert 6:0 in Geseke [gl]
Eine hochverdiente Niederlage mussten wir am gestrigen Donnerstag beim SV Geseke unterschreiben, die mit 0:6 auch sehr deutlich ausfiel.
Stand es zur Halbzeit noch 0:1, wurde es nach der Pause doch noch recht deutlich.
Insgesamt muss man anerkennen, dass Geseke gestern einfach in jeder Hinsicht eine Klasse stärker war und in der Form in dieser Liga nur sehr schwer zu schlagen ist.
Wir hingegen mussten zwar auf den ein oder anderen etatmäßigen Spieler verzichten, boten aber insgesamt ins Besondere im Spiel nach Vorne zu wenig, um für einen Sieg in Frage zu kommen. Hinzu kamen immer wieder individuelle Fehler im Defensivverhalten.
Kompliment noch an die Schiedsrichtergilde. In allen Saisonspielen als auch im Kreispokalspiel fielen die Schiedsrichter bislang stets durch tadellose Leistungen auf. Dieses sollte auf jeden Fall auch mal eine Erwähnung sowie ein großes Lob wert sein.
Alles wird Gut;)
Jugendaustausch VfL Lichtenau 1924-KS Walsza Pieniezno
Vom 10 August bis 17 August war eine Jugendgruppe mit 31 Kindern aus unserer Partnergemeinde aus Pieniezno in Lichtenau.
Wir unternahmen in dieser Woche ne ganze Menge ,z.B . besuchten wir den Signal Iduna Park in Dortmund,die Landeshaupstadt Düsseldorf,das Heimatmuseum Lichtenau,die Feuerwehr Lichtenau zeigte uns wie man löscht,die Wewelsburg und der Paderborner Dom,die Energiestadt Lichtenau und zum Schluß trugen wir gegeneinander Fußballspiele aus und unsere Tanzabteilung rundete mit ihren Tänzen das Programm ab.
Bedanken möchte ich bei den Gastfamilien,die bereit waren Kinder aufzunehmen und darüber hinaus die Woche mitgestaltet haben und immer zu Stelle waren wenn es eine helfende Hand benötigt wurde.