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Unter dem Eindruck des Spiels gegen Büren II fällt dieser Spielbericht ein wenig kürzer aus.

Das Spiel gegen Etteln II war nicht wirklich schön anzusehen, aber unserer Mannschaft war deutlich anzumerken, dass wir das Spiel gewinnen wollten. Leider konnten wir diesen Willen allerdings lange nicht in Tore umwandeln. Dadurch witterte Etteln immer wieder Morgenluft und gestaltete das Spiel offen.
Erst etwa in der 60sten Minute gelang uns dann das lange erhoffte 1:0.
David Glahn schlug eine präzise Ecke vor das gegnerische Tor und Tobi Wigge versenkte den Ball im Netz. Das Tor wirkte wie eine Erlösung, führte aber nicht dazu, dass wir das Spiel anschließend dominieren konnten. Etteln spielte auf den Ausgleich, eröffnete uns damit aber einige Kontermöglichkeiten. In der 85sten Minute eroberte Marko Avramovic dann einen Ball im Mittelfeld und schickte Fedor Felk in die Gasse. Fedor nahm den Ball mit und verwandelte allein vor dem Torwart ruhig zum 2:0.

Großer Rückhalt im Spiel war Ersatztorwart Christian Pittig, der den Kasten sauber hielt und somit den 3er ermöglichte.

Lichtenau II. verliert mit einer Notelf verdient in Haaren.

Nach der enttäuschenden Partie gegen Haaren II hat sich der VfL Lichtenau II für das Spiel gegen Siddinghausen-Weine II mehr engagement und mehr Identifikation mit dem Phänomen "Zwote" vorgenommen. Mit diesem Bewusstsein startete die Zwote in die erste Hälfte und machte von Anfang an klar, dass man Herr auf dem Platz war. Dieses mal konnte man auf mehr Spieler zurückgreifen, da sich Stephen Robinson aus Amsterdam zurückmeldete, "Fredery" Avramovic hat seinen Urlaub in Herbram Wald unterbrochen, Tobias Reichert erklärte sich bereit in der zweiten Hälfte bereit zu stehen und Sven Schroer konnte ebenfalls in den Kader berufen werden. Sven spielte ein starkes spiel und erarbeitete durch seine Schnelligkeit viele Chancen auf der rechten seite und markierte völlig verdient den Führungstreffer nach etwa einer halben Stunde durch einen Schuss in Robben-Manier von dem rechten Strafraumeck ins rechte Eck des Keepers aus Sinndinghausen. Das Spiel geriet uns anschließend nicht mehr aus den Händen und man konnte mit viel Selbstbewusstsein in die zweite Hälfte starten. Diese Hälfte deckte einige bekannte Seiten von Lichtenau II in dieser Saison auf. Ein Doppelwechsel zur Halbzeit, eine engagierte Leistung der meisten Spieler von Lichtenau, ein wenig Pech und ein bisschen mehr Selbstverschuldung. Einige dieser Punkte brachten Siddinghausen schließlich nach etwa 60 Minuten zu dem fast verdienten Ausgleich. Anstatt den Kopf hängen zu lassen, wie man es in Haaren gesehen hat, hat Lichtenau allerdings dieses mal zahlreiche Chancen erarbeiten können. Nur leider schlugen wir kein Kapital aus unserer Arbeit und den gefühlten sieben 100% Chancen und ein Standard der Siddinghausener brachte uns 10 Minuten vor Abpfiff schließlich den zweiten und letzten Gegentreffer. Kurz vor Schluss hatten wir noch einmal die Möglichkeit einen verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen, doch der Fussballgott war "an jenem verdammten Sonntag" nicht mehr auf unserer Seite. Dennoch konnte man nach diesem Spiel den Kopf etwas höher halten, denn das Engagement der Mannschaft war über 90 + 5 Minuten spürbar.

Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.

In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.

FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!

Philip Avramovic

Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.

In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.

FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!

Philip Avramovic

<b><U>Das Positive:</b></U><ul><li>Wir waren sofort im Spiel und bestimmten die ersten 15 Minuten. In der Zeit konnten wir uns 2-3 Chancen erspielen</li><li>Wir haben nie aufgegeben und selbst nach der gelb-roten Karte weiterhin versucht den Anschlusstreffer zu erzielen</li></ul><b><U>Das Negative: </b></U><ul><li>Wir haben 3:0 verloren</li><li>Das Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt funktionierte bei Fürstenberg wesentlich besser als bei uns</li> <li>Wir konnten uns die restlichen 75 Minuten des Spiels kaum Chancen erspielen</li><li>In zweikampfbetonten Spielen scheint uns immer noch die nötige Härte zu fehlen</li><li> Konzentraionsmangel - die berühmten 5 Meter Pässe kamen oft nicht an</li><li>Pech – wiederum kassierten wir ein Traumtor durch den Gegner</li></ul><b><U>Dinge, die wir nicht beeinflussen können:</b></U><ul><li>Die Leistung des Schiedsrichters</li></ul><b><U>Ausblick:</b></U><ul><li>Nach der Ära Daniel Riedel wollen wir wieder an diese erfolgreichen Zeiten anknüpfen und versprechen Besserung für das nächste Spiel </li></ul>

Man muss einfach vorwegnehmen, dass wir alle sehr traurig waren, dass unser Trainer Daniel Riedel die zweite Mannschaft verlassen hat. Um diese Trauer zum Ausdruck zu bringen bedurfte es also einiges. Wir entschieden schliesslich, dass eine 1:6 Niederlage im letzten Spiel unter unserem Coach diese Trauer wohl zur Genüge widerspiegeln würde;).

Die Fakten zum Spiel:

Die erste Mannschaft aus Henglarn war über 90 min. aggressiver und körperlich präsenter. Fakt ist, dass die Gegentore aus unserer Sicht von ihrem Zeitpunkt, so wie auch der Enstehung ziemlich unglücklich gefallen sind, aber diese Tatsache soll keineswegs die Leistung der Henglarner schmälern. Die Niederlage geht alles in allem völlig in Ordnung.

Positives zum Spiel:

Der Schiedsrichter bot über 90 min. eine solide und präsente Leistung. Er hatte das manchmal doch recht hitzige Spiel zu jeder Zeit unter Kontrolle.

Marcel Rustemeyer erzielte ein schönes Freistoßtor.

Franke Pittig bot eine starke Leistung im Tor und rettete uns ein ums andere mal vor einer noch höheren Niederlage.

Aussicht:

Am Sonntag steht die nächste Paarung gegen die Reserve aus Fürstenberg für unsere zwote auf dem Plan. Und eines können wir versprechen. So eine hohe Niederlage wie gegen Henglarn werden und dürfen wir uns nicht mehr erlauben. Wir werden wieder angreifen und alles dafür tun, Daniels jahrelange Arbeit positiv weiter zu führen.

Zum Saisonauftakt in der Kreisliga C musste die Elf von Daniel Riedel bei der Mannschaft von Henglarn II antreten. Bei strömendem Regen beherrschten wir das Geschehen auf dem Platz. Aber wie schon in den Vorbereitungsspielen mehrfach trainiert, schafften wir es auch hier, einige 100%ige Torchancen auf kreative Weise zu vergeben. Höhepunkt bildete hierbei die Rettung des Balles einer unserer Spieler auf der Torlinie des Gegners. So stand es nach 20 Minuten leider noch 0:0.

Anschließend konnten wir aber "endlich" den ersten Torerfolg der Saison bejubeln. Einen Angriff der Henglarner fingen wir ab und leiteten umgehend den Konter ein. Marcel passte auf Fred, der direkt den Ball, im Stile einer 10, dem mitgelaufenen Matthias Albert in den Lauf legte. Der schob, ruhig wie immer vor dem Tor, den Ball zum 1:0 am gegnerischen Keeper vorbei. Wir drängten weiter auf das 2:0. In der 30. Minute bekamen wir auf halblinker Position einen Freistoß. Die zu kurz ausgeführte Variante in Kombination mit unserem schlechten Umschalten von Angriff auf Abwehr, führte schließlich dazu, dass Henglarn nach einem Konter durch einen Heber das 1:1 erzielen konnte. Trotz weiterer Möglichkeiten auf unserer Seite war dies auch der Pausenstand.

Nach der Pause zeigten wir eine ungeahnte Qualität: Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.

52. Minute: Wieder spielt Fred den entscheidenden Pass. Christian erzielt freistehend vor dem Torhüter das 2:1.

56. Minute: Tobias Wigge setzt sich auf Linksaußen durch und passt druckvoll in die Mitte, wo ein Henglarner für uns vollendet -> 3:1

65. Minute: Nach zwei Traumvorlagen erzielt Fred, nach Pass von Christian, das 4:1.

70. Minute: Christian Albert setzt sich auf der linken Seite durch. Seine Flanke wird von Christian Pittig artistisch zum 5:1 verwertet.

72. Minute: Tobias Wigge wird nahe der Außenlinie gefoult und rutscht mit seinem Bein an einem dem Spielfeld nahe stehenden Betonpfosten. 6 cm lange und 2cm tiefe Wunde. Tobias wird vom Krankenwagen abgeholt. Wir spielen die letzten 18 Minuten in Unterzahl weiter, da wir das Wechselkontingent schon erschöpft haben.

78. Minute: Christian Albert setzt sich wieder auf der linken Seite durch und passt auf Marcel. Dieser zirkelt den Ball aus gut 18 Metern in den rechten Winkel.

84. Minute: Eine kurz ausgeführte Ecke von Fedor auf Marcel. Der passt zurück und Fedor flankt vor das Tor, wo Carsten Pittig sich hochschraubt und zum 7:1 vollendet.

Was es noch zu sagen gibt:

Matthias Gebel feierte sein Pflichtspieldebüt. Dabei hatte er seinen Gegenspieler 90 Minuten lang im Griff.

Christian Albert feierte sein Pflichtspieldebüt und legte gleich 2 Tore in Unterzahl auf und zog somit in der Scorerliste an seinem Bruder vorbei.

Gute Besserung, Tobi!!!