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Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.

In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.

FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!

Philip Avramovic

Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.

In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.

FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!

Philip Avramovic

<b><U>Das Positive:</b></U><ul><li>Wir waren sofort im Spiel und bestimmten die ersten 15 Minuten. In der Zeit konnten wir uns 2-3 Chancen erspielen</li><li>Wir haben nie aufgegeben und selbst nach der gelb-roten Karte weiterhin versucht den Anschlusstreffer zu erzielen</li></ul><b><U>Das Negative: </b></U><ul><li>Wir haben 3:0 verloren</li><li>Das Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt funktionierte bei Fürstenberg wesentlich besser als bei uns</li> <li>Wir konnten uns die restlichen 75 Minuten des Spiels kaum Chancen erspielen</li><li>In zweikampfbetonten Spielen scheint uns immer noch die nötige Härte zu fehlen</li><li> Konzentraionsmangel - die berühmten 5 Meter Pässe kamen oft nicht an</li><li>Pech – wiederum kassierten wir ein Traumtor durch den Gegner</li></ul><b><U>Dinge, die wir nicht beeinflussen können:</b></U><ul><li>Die Leistung des Schiedsrichters</li></ul><b><U>Ausblick:</b></U><ul><li>Nach der Ära Daniel Riedel wollen wir wieder an diese erfolgreichen Zeiten anknüpfen und versprechen Besserung für das nächste Spiel </li></ul>

Am Donnerstagabend traten wir zum letzten Saisonspiel gegen die Spielgemeinschaft aus Meerhof/Essentho an.

Tabellarisch war für uns zwar nichts mehr drinn, aber natürlich wollten wir mit einem Sieg in die Sommerpause gehen.
Und so gingen wir auch ins Spiel, denn in den ersten Minuten konnten wir uns ein Übergewicht erspielen und der Ball wurde permanent in der gegnerischen Hälfte gehalten. Die daraus resultierenden (teils guten) Chancen konnten wir allerdings nicht verwerten. Doch dann gelangte ein gegnerischer Befreiungsschlag in unsere Hälfte. Zwei Mann gingen zum Ball und der Schiedsrichter pfiff überraschend Freistoß für Meerhof/Essentho.

Der Freistoß aus halbrechter Position wurde hoch in den 16er getreten, dort verlängert und landete direkt vor den Füßen des gegnerischen Stürmers. Zu allem Überfluss war niemand von uns bei ihm, um das folgende Traumtor in den linken Winkel zu verhindern.

Trotz des bis dahin besseren Spiels lagen wir mit 0:1 hinten, aber statt uns aufzurappeln und weiterzuspielen, verkrampften wir und brachten nichts gescheites mehr zu Stande.

In der Halbzeit versuchten wir uns Mut und Selbstvertrauen zuzusprechen. Aber schon die ersten Spielminuten zeigten, dass dies nicht gelungen war.
Meerhof bestimmte die Partie und war dem 2:0 deutlich näher, als wir dem 1:1.
Etwa in der 60sten Minute nahm Trainer Daniel Riedel dann die ersten Wechsel vor. Carsten Pittig und Steven Robinson kamen in die Partie.

Und endlich merkte man uns wieder ein bisschen mehr Entschlossenheit an.
Carsten bekam dann kurz nach seiner Einwechslung einen Pass zugespielt und stand etwa 25 Meter frei vor dem gegnerischen Tor. Aber statt selbst auf das Tor zuzulaufen, sah er wie Freddi mit Tempo in den 16er sprintete und passte ihm den Ball in den Lauf. Freddie tauchte wenige Augenblicke später vor dem Keeper auf und netzte überlegt zum 1:1 ein.

Dieses Tor wirkte wie ein Weckruf für uns. Etwa in der 80sten Spielminute erhielten wir einen Freistoß an fast der gleichen Position zugesprochen, aus der die Meerhof/Essenthoer das 1:0 erzielt hatten. Fedor Felk flankte sauber in den 16er und Carsten nickte die Kugel per Aufsetzer in die Maschen.
So schnell kann man ein Spiel drehen. Aber leider gab sich der Gegner noch nicht geschlagen. Ein langer Ball rollte in Richtung Toraus wurde aber durch die Eckfahne im Spiel gehalten. Marco reagierte überrascht und passte quer durch unseren 16er.
Unserem zweiten Verteidiger misslang die Ballannahme und plötzlich stand es 2:2.
Enttäuschung machte sich breit.
Aber jetzt hatten wir Blut geleckt. Wir warfen alles nach vorn und erhielten einen weiteren Freistoß halbrechts vor dem 16er zugesprochen.
Die Mauer wurde gestellt und Fedor Felk wollte den Ball schon flach aufs Tor bringen, doch dann sah er im letzten Moment, dass sich links neben der Mauer eine Lücke auftat, in die Carsten Pittig startete. Der Pass folgte etwas zu weit in Carstens Rücken. Aber kein Problem für ihn, mit einer verdrehten Bewegung brachte Carsten den Ball dennoch aufs Tor. Der gegnerische Torwart bewegte sich wie in Zeitlupe hinter dem Ball her, hatte aber keine Chance den 3:2 Siegtreffer zu verhindern.

Das Spiel war völlig verrückt und ein Unentschieden wäre für beide Seiten in Ordnung gewesen. Aber so sind wir wieder um einige Erfahrungen reicher. Ein Spiel hat man erst verloren, wenn der Schiri abpfeift und typische Carstentore sind irgendwie doch die Besten.

Mit diesem Spiel geht leider auch die Ära unseres Trainers Daniel Riedel zu Ende. Wir hatten mit ihm viele tolle Jahre. Haben dabei richtig gute Spiele gezeigt und auch viele Partien gewonnen. Leider war seine Abschlusssaison nicht so erfolgreich, wie er sich das verdient gehabt hätte.

Die ganze Mannschaft dankt ihm für die sehr gute Arbeit und wünscht ihm in seinem neuen Job alles Gute !!!
Zum Schluss noch ein Dank an die vielen treuen Fans, die bei vielen Partien an der Seitenlinie standen. Wir sehen uns schon in ein paar Wochen zur neuen Saison wieder...

Da zwischen Spielbericht und Spiel 6 Monate vergangen sind, erfolgt der Spielbericht in verkürzter Form:

Wünnenberg/Leiberg legte los, wie die Feuerwehr und schnell lagen wir mit 0:1 zurück.
Zunächst deutete alles auf ein richtig schweres Spiel hin, aber noch vor der Pause kamen wir durch unser 1:1 ins Spiel zurück.
Nach einer Flanke von Fedor netzte Carsten zum Ausgleich ein.

In der restlichen Spielzeit ergaben sich auf beiden Seiten weitere Chancen, die aber nicht mehr zu Toren führten.

Am Ende trennten sich beide Mannschaften gerecht mit einem Unentschieden.

Da die SG Siddinhausen/Weine nicht zum Spiel angetreten ist, gewinnen wir das Spiel am grünen Tisch mit 2:0 Toren und 3 Punkten für uns.

Leider gibt es aber weder Scorer- noch Shutout-Punkte.

Da zwischen Spielbericht und Spiel 6 Monate vergangen sind, erfolgt der Spielbericht in verkürzter Form:

In der ersten Halbzeit waren wir drückend überlegen und hätten nach der frühen 1:0 Führung einfach nur nachlegen müssen. (Das Tor erzielte Christian Pittig nach einer scharfen Hereingabe von Carsten Pittig.)
Leider wurden selbst beste Chancen leichtfertig verspielt.

Husen witterte daher seine Chance und erzielte noch vor der Halbzeit das 1:1 zum Endstand.

Wichtig: Mittwoch reguläres Training (19 Uhr) --- teilnehmen---

Bringt bitte ( wer noch nicht hat) 10 Euro für die Mannschaftskasse mit (Daniels Abschiedsgeschenk)!

Sucht bitte die vorhersehbaren Daten raus, an denen ihr in diesem Jahr nicht am Fussballgeschehen teilnehmen könnt!

Sonntag: 13:00 Fürstenberg II - Lichtenau II

Treffen: 11:15 Stadtverwaltung

Abmeldungen oder auch Anmeldungen bitte an: 0176/81183137

Man muss einfach vorwegnehmen, dass wir alle sehr traurig waren, dass unser Trainer Daniel Riedel die zweite Mannschaft verlassen hat. Um diese Trauer zum Ausdruck zu bringen bedurfte es also einiges. Wir entschieden schliesslich, dass eine 1:6 Niederlage im letzten Spiel unter unserem Coach diese Trauer wohl zur Genüge widerspiegeln würde;).

Die Fakten zum Spiel:

Die erste Mannschaft aus Henglarn war über 90 min. aggressiver und körperlich präsenter. Fakt ist, dass die Gegentore aus unserer Sicht von ihrem Zeitpunkt, so wie auch der Enstehung ziemlich unglücklich gefallen sind, aber diese Tatsache soll keineswegs die Leistung der Henglarner schmälern. Die Niederlage geht alles in allem völlig in Ordnung.

Positives zum Spiel:

Der Schiedsrichter bot über 90 min. eine solide und präsente Leistung. Er hatte das manchmal doch recht hitzige Spiel zu jeder Zeit unter Kontrolle.

Marcel Rustemeyer erzielte ein schönes Freistoßtor.

Franke Pittig bot eine starke Leistung im Tor und rettete uns ein ums andere mal vor einer noch höheren Niederlage.

Aussicht:

Am Sonntag steht die nächste Paarung gegen die Reserve aus Fürstenberg für unsere zwote auf dem Plan. Und eines können wir versprechen. So eine hohe Niederlage wie gegen Henglarn werden und dürfen wir uns nicht mehr erlauben. Wir werden wieder angreifen und alles dafür tun, Daniels jahrelange Arbeit positiv weiter zu führen.