Ab sofort starten wieder die Breitensportgruppen:
Kinder im Alter von 4 - 7 Jahren von 15:30 bis 16:30 Uhr.
Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren von 16:30 bis 17:30 Uhr.
Ab sofort starten wieder die Breitensportgruppen:
Kinder im Alter von 4 - 7 Jahren von 15:30 bis 16:30 Uhr.
Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren von 16:30 bis 17:30 Uhr.
Vom 10. - 12.09.2010 richtete der VfB Salzkotten den Tag des Jugendfussballs aus. Am Kreispokal-Turnier nahmen 32 E-Junioren-Teams des Altkreises Büren teil. In 8 Vorrundengruppen wurden die Teilnehmer der Endrunde ermittelt. So stiegen wir am Samstagmorgen in das Turnier ein und konnten unsere ersten beiden Spiele gegen Thüle und Tudorf II recht deutlich mit 4:0 und 8:1 gewinnen. Im abschließenden Spiel gegen RW Bentfeld reichte uns dann ein Unentschieden (2:2) um in die Finalrunde am Sonntag ein zu ziehen. Dort war unsere erster Gegner Wünnenberg/Leiberg, die wir mit 1:0 bezwingen konnten. Im zweiten Spiel schlugen wir Verne mit 3:0 und anschließend VfB Salzkotten mit 2:1. Somit erreichten wir, wie im Vorjahr, das Endspiel. Hier war unser Gegner der TSV Tudorf I, der sämtliche Spiele souverän gewonnen hatte.
In einer umkämpften Partie gab es auf beiden Seiten reichlich Torchancen, die aber zu keinem Torerfolg führten. So mußte der Sieger im 8-Meter-Schießen gefunden werden. Nachdem jeweils 3 Spieler getroffen hatten, ging es im K.O.-Modus weiter. Tudorf begann und verwandelte. Darwin Lange konnte wieder ausgleichen. Dann hielt unser Goalie Jonas Leifeld den nächsten Elfmeter und Kilian Böhner hatte mit seinem Schuß die Möglichkeit, den Kreispokal nach Lichtenau zu holen. Er drosch die Kirsche in die Maschen und der Sieg war unser!!!!!!!! Entsprechend laut war natürlich der Jubel der Mitspieler sowie der Eltern, die uns von draußen unterstützt und angefeuert hatten. Nachdem wir im letzten Jahr noch knapp gescheitert waren, haben wir heute das nötige Quentchen Glück erzwungen und den Kreispokal erstmals nach Lichtenau geholt!!!!
Und hier ein Foto der K r e i s p o k a l - S i e g e r 2 0 1 0 ! ! ! ! ! !
stehend von links: Trainer Jürgen Lange, Darwin Lange, Henri Beutèll, Simon Bohlemann, Kilian Böhner
knieend von links: Jordan Vogt, Florian Rehse, Jonas Leifeld, Pascal Böhner, Selim Topuz
Von den ersten vier Spielen drei an der Zahl verloren, da darf dann getrost vom Fehlstart gesprochen werden…
Dennoch gab der Auftritt unserer Mannschaft Anlass zur Hoffnung, dass bereits bald die nächsten Punkte eingefahren werden können.
Auf der ungeliebten Asche in Büren ließen wir uns zunächst bewusst in die eigene Hälfte gegen generell spielstarke Bürener fallen und verschoben geschickt in die Räume. Büren hatte dadurch in der ersten Hälfte zwar zwangsläufig mehr vom Spiel, ohne aber aus dem Spiel heraus zunächst zwingend zu werden. Lediglich nach (einstudierten) Standards war Büren 2-3 mal brandgefährlich, und verpassten es zu unserem Glück jeweils aus sehr aussichtsreicher Position, den Ball im Gehäuse unterzubringen.
Doch in der 35. Min. wurde Büren dann tatsächlich gefährlich aus dem Spiel heraus, wenn auch durch eine starke Einzelaktion, die nach Hereingabe in unseren 16er, der Bürener Spieler Anton Peters aus ca. 8m zur nicht unverdienten 1:0 Führung nutzen konnte. Wir hingegen kamen in der ersten Hälfte nur einmal gefährlich vor des Gegners Tor, als Stefan Wübbeke in der 44. Min. aus 9 m halbrechter Position an die Latte schoss.
In der 2. Hälfte war für uns klar, dass wir deutlich mehr investieren und Risiko gehen mussten. Folglich agierten wir mehr und nahmen früher die Zweikämpfe auf. Zudem fanden wir zunehmend oder zumindest in Ansätzen zu unserem alten Kombinationsspiel zurück und drängten Büren komplett in deren Hälfte zurück und schnürten diese nahezu ein. Lediglich gelegentliche Entlastungsangriffe hatte Büren uns noch entgegenzusetzen. Jetzt hatten wir zwar deutlich mehr vom Spiel, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden, gegen eine gut und tief stehende Bürener Mannschaft.
Helmut Wiebe war es dann aber vorbehalten, in der 80. Min. wirklich gefährlich vor des Gegners Tor aufzutauchen, vergab jedoch freistehend aus ca. 10 m, als er den Ball erneut an die Latte schoss.
Na denn, in der 88. Min. markierte Büren durch einen sehenswerten Freistoß aus ca. 20 m. den 2:0 Endstand.
Herzlichen Glückwunsch nach Büren!
Für uns geht’s am Freitag zu Hause ab 19.15h gegen Siddinghausen/Weine, wo es gilt, an die 2. Hälfte in Büren anzuknüpfen, ehe am kommenden Sonntag beim SCGW Holtheim gastiert wird.
Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.
In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.
FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!
Philip Avramovic
Nach den zwei verlorenen Spielen hat die Zweite von Lichtenau gegen DJK Kleinenberg vorgenommen, sich wieder auf die Erfolgsspur zu bringen. Dafür hat Daniel Riedels Nachfolger Martin Beyermann von seiner Mannschaft jede Menge Einsatz, Spielspaß und Fairness untereinander gefordert. Dieser Forderung ging die Mannschaft mit lediglich einem Auswechselspieler in der ersten Halbzeit entschlossen nach und belohnte sich für ein starkes Pressing mit den Toren 1 und 2 in den ersten 10 Minuten durch Carsten Pittig und David Glahn. Kleinenberg erhöhte schließlich durch zwei Eigentore (die dem hohen Druck von Lichtenau geschuldet waren) auf den Endstand 4:0.
In der zweiten Hälfte wurden die Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt und so blieb es bei dem gerechten Halbzeitergebnis.
FAZIT:
1. Es ist ruhiger am Platz geworden. Hiermit die besten Grüße nach Fernost!
2. Endlich hat man sich das Glück wieder erarbeiten können.
3. Martins Einstand als Spielertrainer ist geglückt! Herzlichen Glückwunsch!
Philip Avramovic
<b><U>Das Positive:</b></U><ul><li>Wir waren sofort im Spiel und bestimmten die ersten 15 Minuten. In der Zeit konnten wir uns 2-3 Chancen erspielen</li><li>Wir haben nie aufgegeben und selbst nach der gelb-roten Karte weiterhin versucht den Anschlusstreffer zu erzielen</li></ul><b><U>Das Negative: </b></U><ul><li>Wir haben 3:0 verloren</li><li>Das Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt funktionierte bei Fürstenberg wesentlich besser als bei uns</li> <li>Wir konnten uns die restlichen 75 Minuten des Spiels kaum Chancen erspielen</li><li>In zweikampfbetonten Spielen scheint uns immer noch die nötige Härte zu fehlen</li><li> Konzentraionsmangel - die berühmten 5 Meter Pässe kamen oft nicht an</li><li>Pech – wiederum kassierten wir ein Traumtor durch den Gegner</li></ul><b><U>Dinge, die wir nicht beeinflussen können:</b></U><ul><li>Die Leistung des Schiedsrichters</li></ul><b><U>Ausblick:</b></U><ul><li>Nach der Ära Daniel Riedel wollen wir wieder an diese erfolgreichen Zeiten anknüpfen und versprechen Besserung für das nächste Spiel </li></ul>
Am Donnerstagabend traten wir zum letzten Saisonspiel gegen die Spielgemeinschaft aus Meerhof/Essentho an.
Tabellarisch war für uns zwar nichts mehr drinn, aber natürlich wollten wir mit einem Sieg in die Sommerpause gehen.
Und so gingen wir auch ins Spiel, denn in den ersten Minuten konnten wir uns ein Übergewicht erspielen und der Ball wurde permanent in der gegnerischen Hälfte gehalten. Die daraus resultierenden (teils guten) Chancen konnten wir allerdings nicht verwerten. Doch dann gelangte ein gegnerischer Befreiungsschlag in unsere Hälfte. Zwei Mann gingen zum Ball und der Schiedsrichter pfiff überraschend Freistoß für Meerhof/Essentho.
Der Freistoß aus halbrechter Position wurde hoch in den 16er getreten, dort verlängert und landete direkt vor den Füßen des gegnerischen Stürmers. Zu allem Überfluss war niemand von uns bei ihm, um das folgende Traumtor in den linken Winkel zu verhindern.
Trotz des bis dahin besseren Spiels lagen wir mit 0:1 hinten, aber statt uns aufzurappeln und weiterzuspielen, verkrampften wir und brachten nichts gescheites mehr zu Stande.
In der Halbzeit versuchten wir uns Mut und Selbstvertrauen zuzusprechen. Aber schon die ersten Spielminuten zeigten, dass dies nicht gelungen war.
Meerhof bestimmte die Partie und war dem 2:0 deutlich näher, als wir dem 1:1.
Etwa in der 60sten Minute nahm Trainer Daniel Riedel dann die ersten Wechsel vor. Carsten Pittig und Steven Robinson kamen in die Partie.
Und endlich merkte man uns wieder ein bisschen mehr Entschlossenheit an.
Carsten bekam dann kurz nach seiner Einwechslung einen Pass zugespielt und stand etwa 25 Meter frei vor dem gegnerischen Tor. Aber statt selbst auf das Tor zuzulaufen, sah er wie Freddi mit Tempo in den 16er sprintete und passte ihm den Ball in den Lauf. Freddie tauchte wenige Augenblicke später vor dem Keeper auf und netzte überlegt zum 1:1 ein.
Dieses Tor wirkte wie ein Weckruf für uns. Etwa in der 80sten Spielminute erhielten wir einen Freistoß an fast der gleichen Position zugesprochen, aus der die Meerhof/Essenthoer das 1:0 erzielt hatten. Fedor Felk flankte sauber in den 16er und Carsten nickte die Kugel per Aufsetzer in die Maschen.
So schnell kann man ein Spiel drehen. Aber leider gab sich der Gegner noch nicht geschlagen. Ein langer Ball rollte in Richtung Toraus wurde aber durch die Eckfahne im Spiel gehalten. Marco reagierte überrascht und passte quer durch unseren 16er.
Unserem zweiten Verteidiger misslang die Ballannahme und plötzlich stand es 2:2.
Enttäuschung machte sich breit.
Aber jetzt hatten wir Blut geleckt. Wir warfen alles nach vorn und erhielten einen weiteren Freistoß halbrechts vor dem 16er zugesprochen.
Die Mauer wurde gestellt und Fedor Felk wollte den Ball schon flach aufs Tor bringen, doch dann sah er im letzten Moment, dass sich links neben der Mauer eine Lücke auftat, in die Carsten Pittig startete. Der Pass folgte etwas zu weit in Carstens Rücken. Aber kein Problem für ihn, mit einer verdrehten Bewegung brachte Carsten den Ball dennoch aufs Tor. Der gegnerische Torwart bewegte sich wie in Zeitlupe hinter dem Ball her, hatte aber keine Chance den 3:2 Siegtreffer zu verhindern.
Das Spiel war völlig verrückt und ein Unentschieden wäre für beide Seiten in Ordnung gewesen. Aber so sind wir wieder um einige Erfahrungen reicher. Ein Spiel hat man erst verloren, wenn der Schiri abpfeift und typische Carstentore sind irgendwie doch die Besten.
Mit diesem Spiel geht leider auch die Ära unseres Trainers Daniel Riedel zu Ende. Wir hatten mit ihm viele tolle Jahre. Haben dabei richtig gute Spiele gezeigt und auch viele Partien gewonnen. Leider war seine Abschlusssaison nicht so erfolgreich, wie er sich das verdient gehabt hätte.
Die ganze Mannschaft dankt ihm für die sehr gute Arbeit und wünscht ihm in seinem neuen Job alles Gute !!!
Zum Schluss noch ein Dank an die vielen treuen Fans, die bei vielen Partien an der Seitenlinie standen. Wir sehen uns schon in ein paar Wochen zur neuen Saison wieder...
Da zwischen Spielbericht und Spiel 6 Monate vergangen sind, erfolgt der Spielbericht in verkürzter Form:
Wünnenberg/Leiberg legte los, wie die Feuerwehr und schnell lagen wir mit 0:1 zurück.
Zunächst deutete alles auf ein richtig schweres Spiel hin, aber noch vor der Pause kamen wir durch unser 1:1 ins Spiel zurück.
Nach einer Flanke von Fedor netzte Carsten zum Ausgleich ein.
In der restlichen Spielzeit ergaben sich auf beiden Seiten weitere Chancen, die aber nicht mehr zu Toren führten.
Am Ende trennten sich beide Mannschaften gerecht mit einem Unentschieden.
Da die SG Siddinhausen/Weine nicht zum Spiel angetreten ist, gewinnen wir das Spiel am grünen Tisch mit 2:0 Toren und 3 Punkten für uns.
Leider gibt es aber weder Scorer- noch Shutout-Punkte.
Da zwischen Spielbericht und Spiel 6 Monate vergangen sind, erfolgt der Spielbericht in verkürzter Form:
In der ersten Halbzeit waren wir drückend überlegen und hätten nach der frühen 1:0 Führung einfach nur nachlegen müssen. (Das Tor erzielte Christian Pittig nach einer scharfen Hereingabe von Carsten Pittig.)
Leider wurden selbst beste Chancen leichtfertig verspielt.
Husen witterte daher seine Chance und erzielte noch vor der Halbzeit das 1:1 zum Endstand.