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BSV Fürstenberg II - VfL Lichtenau II 1:2 (1:1)
Tore: Matthias Albert (20.)
Robin Strickling (50.)

Nach zwei Niederlagen und drei Spielen ohne Sieg stand heute ein Gastspiel beim noch sieglosen BSV aus Fürstenberg auf dem Programm, in dem nun endlich mal wieder ein ersehntes Erfolgserlebnis her sollte. Bitter ist, dass unser Spielertrainer Martin erst einmal für längere Zeit aussetzen muss und wir so noch eine weitere Verletzung in Kauf nehmen mussten und nur zu Zwölft antreten konnten. Ebenfalls schwierig war es, im Vergleich zum letzten Sonntag 8 Änderungen in der Startaufstellung vornehmen zu müssen, dementsprechend ungeordnet präsentierten wir uns in der Anfangsphase, in der wir uns ankreiden lassen mussten, einfach nicht da gewesen zu sein. Ab und an konnte der starke Fred vorne mit Matthias Albert ein paar Bälle festmachen, aber die Fürstenberger hatten zu Beginn viel zu viel Raum und kamen so nach einer guten Viertelstunde auch zum Führungstreffer, nach einem Lupfer, den Uli nur kurz hinter der Linie klären konnte. Einmal mehr mussten wir also einem Rückstand hinterherlaufen. Das 0-1 hatte jedoch auch einen durchaus positiven Effekt auf unser Spiel, es war eine Art Weckruf.
In der Folge kamen wir besser ins Spiel, Fred und Matthias konnten mehrmals gefährliche Situationen heraufbeschwören und auch Christian konnte seinen Gegenspieler öfter überlaufen. Ein Tor wollte noch nicht gelingen, aber wir näherten uns an. Nach 25 Minuten war es dann aber doch so weit, Matthias zog aus ca. 25 Metern ab und der Ball landete genau im Knick. Nach seinem Doppelpack in der letzten Woche, netzte er heute wieder.
Später wurden wir immer besser und mit dem Ausgleich im Rücken spielten wir selbstbewusster, aber manchmal noch nicht mit der nötigen Ruhe im Spiel nach vorne. Nach 35 Minuten hätten wir dann beinahe die Führung erzielt, als Robin einen Freistoß aus etwa 35 Metern von der Außenlinie direkt auf das Tor schoss, der Ball aber leider ans Lattenkreuz krachte. Es wäre das zweite Traumtor in diesem Spiel gewesen.
Insofern ging es dann mit dem Ausgleich in die Kabine. Wir kamen wie so oft in den letzten Wochen sehr motiviert aus der Halbzeit und konnten gleich Druck machen. Nach nicht einmal 10 Minuten gingen wir dann auch in Führung, als ein Ball von Matthias mit dem Kopf zwar nicht aufs Tor gebracht werden konnte, aber so durchrutschte, dass Robin aus 5 Metern locker einschieben konnte. Generell spielten wir in der zweiten Hälfte deutlich besser und ruhiger und konnten so bis zur 65.-70. Minute das Spiel dominieren. Die Fürstenberger kamen aber am Ende noch einmal zur berühmten zweiten Luft und versuchten alles um noch zum Ausgleich zu kommen. Wir standen defensiv solide, hatten aber 2 Mal Glück und einen überragend reagierenden Ralf im Tor, der die Führung festhielt. In den letzten Minuten hatte der Gastgeber noch ein paar Standardsituationen, die jedoch allesamt entschärft wurden.
Am Ende stand dann der knappe 2-1 Erfolg in einem wichtigen Spiel und endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis. Zum ersten Mal in der Saison konnten wir ein richtig knappes Spiel über die Zeit bringen, ohne uns selbst den verdienten Lohn nehmen zu lassen.
Auf diesen Sieg muss jetzt unbedingt aufgebaut werden, denn wir stehen auch mit diesen 3 Punkten noch nicht da, wo wir hinwollen und daher sollte auch nächste Woche wieder Druck gemacht werden und wenn möglich ohne Verschlafen der Anfangsphase.
Leider wird Martin auch hier fehlen aber wir müssen das beste aus der Situation machen.

Tore: Matthias Albert (20.)
Robin Strickling (50.)

Nach zwei Niederlagen und drei Spielen ohne Sieg stand heute ein Gastspiel beim noch sieglosen BSV aus Fürstenberg auf dem Programm, in dem nun endlich mal wieder ein ersehntes Erfolgserlebnis her sollte. Bitter ist, dass unser Spielertrainer Martin erst einmal für längere Zeit aussetzen muss und wir so noch eine weitere Verletzung in Kauf nehmen mussten und nur zu Zwölft antreten konnten. Ebenfalls schwierig war es, im Vergleich zum letzten Sonntag 8 Änderungen in der Startaufstellung vornehmen zu müssen, dementsprechend ungeordnet präsentierten wir uns in der Anfangsphase, in der wir uns ankreiden lassen mussten, einfach nicht da gewesen zu sein. Ab und an konnte der starke Fred vorne mit Matthias Albert ein paar Bälle festmachen, aber die Fürstenberger hatten zu Beginn viel zu viel Raum und kamen so nach einer guten Viertelstunde auch zum Führungstreffer, nach einem Lupfer, den Uli nur kurz hinter der Linie klären konnte. Einmal mehr mussten wir also einem Rückstand hinterherlaufen. Das 0-1 hatte jedoch auch einen durchaus positiven Effekt auf unser Spiel, es war eine Art Weckruf.
In der Folge kamen wir besser ins Spiel, Fred und Matthias konnten mehrmals gefährliche Situationen heraufbeschwören und auch Christian konnte seinen Gegenspieler öfter überlaufen. Ein Tor wollte noch nicht gelingen, aber wir näherten uns an. Nach 25 Minuten war es dann aber doch so weit, Matthias zog aus ca. 25 Metern ab und der Ball landete genau im Knick. Nach seinem Doppelpack in der letzten Woche, netzte er heute wieder.
Später wurden wir immer besser und mit dem Ausgleich im Rücken spielten wir selbstbewusster, aber manchmal noch nicht mit der nötigen Ruhe im Spiel nach vorne. Nach 35 Minuten hätten wir dann beinahe die Führung erzielt, als Robin einen Freistoß aus etwa 35 Metern von der Außenlinie direkt auf das Tor schoss, der Ball aber leider ans Lattenkreuz krachte. Es wäre das zweite Traumtor in diesem Spiel gewesen.
Insofern ging es dann mit dem Ausgleich in die Kabine. Wir kamen wie so oft in den letzten Wochen sehr motiviert aus der Halbzeit und konnten gleich Druck machen. Nach nicht einmal 10 Minuten gingen wir dann auch in Führung, als ein Ball von Matthias mit dem Kopf zwar nicht aufs Tor gebracht werden konnte, aber so durchrutschte, dass Robin aus 5 Metern locker einschieben konnte. Generell spielten wir in der zweiten Hälfte deutlich besser und ruhiger und konnten so bis zur 65.-70. Minute das Spiel dominieren. Die Fürstenberger kamen aber am Ende noch einmal zur berühmten zweiten Luft und versuchten alles um noch zum Ausgleich zu kommen. Wir standen defensiv solide, hatten aber 2 Mal Glück und einen überragend reagierenden Ralf im Tor, der die Führung festhielt. In den letzten Minuten hatte der Gastgeber noch ein paar Standardsituationen, die jedoch allesamt entschärft wurden.
Am Ende stand dann der knappe 2-1 Erfolg in einem wichtigen Spiel und endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis. Zum ersten Mal in der Saison konnten wir ein richtig knappes Spiel über die Zeit bringen, ohne uns selbst den verdienten Lohn nehmen zu lassen.
Auf diesen Sieg muss jetzt unbedingt aufgebaut werden, denn wir stehen auch mit diesen 3 Punkten noch nicht da, wo wir hinwollen und daher sollte auch nächste Woche wieder Druck gemacht werden und wenn möglich ohne Verschlafen der Anfangsphase.
Leider wird Martin auch hier fehlen aber wir müssen das beste aus der Situation machen.

Tore: Matthias Albert (60.,90.)

Am Sonntag sollte gegen Etteln II mal wieder ein Erfolgserlebnis in dieser bislang mehr als durchwachsene Saison her und das obwohl wir extrem ersatzgeschwächt wegen des Klostermann-Marktes antreten mussten. Mit einer Mannschaft, die so noch nie zusammengespielt hatte, wollten wir dennoch das beste aus dem Spiel machen und den Dreier einfahren.
Das Spiel begann sehr offen, beide Mannschaften hatten Spielanteile und versuchten die Führung zu erzielen. Etteln hatte zu Beginn die besseren Chancen und konnte Christoph im Tor 2 mal prüfen. Aber auch wir kamen, je länger das Spiel dauerte, besser und besser nach vorne. David konnte schließlich zweimal über die rechte Seite durchkommen, die Hereingaben kamen jedoch nicht ins Ziel, weil die Ettelner immer wieder ein Bein dazwischen bekamen. Die größte Chance des Spiels hatte wiederum David, der nach einem gefährlichen Freistoß den Ball auf das Tor bringen konnte, der Torwart konnte jedoch aus kürzester Distanz blocken. Etteln stellte unsere Abwehr allerdings auch ein ums andere Mal auf die Probe, jedoch konnte meistens die größte Gefahr vermieden werden und wenn nicht, war Christoph ganz sicher zur Stelle.
Den Führungstreffer markierten dennoch die Gäste, als sie nach einer halben Stunde einen Kopfball nach einer Ecke genau neben den Pfosten setzen konnten und somit waren wir einmal mehr mit 0-1 im Hintertreffen.
Direkt nach Wiederanpfiff hatte David die nächste Chance zum direkten Ausgleich, jedoch war der Ettelner Torwart zur Stelle.
Bis zur Halbzeit agierten wir wegen des Rückstandes etwas nervös und nicht besonders zielstrebig nach vorne. Nach der Halbzeit jedoch wollten wir den Druck erhöhen und auf den Ausgleich drängen. Dies gelang trotz zweier Wechsel (David und Matthias Gebel mussten wegen anderer Verpflichtungen weg) auch recht gut und wir waren die Mannschaft mit den höheren Spielanteilen. Es dauerte eine gute Viertelstunde bis wir dann tatsächlich zum Ausgleich kamen. Matthias Albert konnte eine Hereingabe von rechts noch auf das Tor bringen, der Ball kam nicht hart, aber so platziert, dass er irgendwie den Weg ins Tor fand. Der Ausgleich war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht unverdient, da wir in der zweiten Hälfte die aktivere Mannschaft waren.
Etteln agierte nun wieder etwas offensiver und so entwickelte sich abermals ein sehr offenes Spiel, in dem die Gäste dann aber erneut in Führung gehen konnten. Einen Schuss aus gut 20m konnte der bislang starke Christoph nicht festhalten und der Abstauber wurde über die Linie gedrückt, erneut hieß es Rückstand. 1:2. In der Folge mussten wir weitere Rückschläge hinnehmen: Stanni verletzte sich, konnte leider nicht ausgewechselt werden, da keine Auswechselspieler mehr da waren. Auch Körnchen musste nach seiner Einwechslung nur 20 Minuten später wieder runter und kurz vor Schluss musste auch Matthias Hartfeld sowie sein Gegenspieler nach einem Zusammenstoß runter.
Die Schlussoffensive war durch diese Hindernisse umso schwerer und endete letztlich im 1-3 für die Gäste, die nach einem Konter den Sack zumachen konnten.
Nur wenige Minuten später bekamen wir dann noch einen Elfmeter, der definitiv seine Berechtigung hatte. Matthias Albert verwandelte souverän, jedoch blieb keine Zeit um noch einmal Druck zu machen und so endete auch diese Begegnung mit einer Niederlage.
Der Bereich der Tabelle, der vor der Saison noch realistisch erschien ist nun erst einmal in weite Ferne gerückt und wir müssen dringend wieder punkten, um nicht völlig im Keller der Tabelle zu versacken.
Es ist schwierig jede Woche mit durchgewürfeltem Personal auflaufen zu müssen, aber dennoch darf das keine Entschuldigung sein, denn schließlich können wir fast immer auf Augenhöhe mit dem Gegner agieren. Das nächste Spiel wird ein Gastspiel in Fürstenberg, die es uns normalerweise immer schwer machen, von daher wird auch dies eine schwere Aufgabe, die aber gerade jetzt gelöst werden muss.

VfL Lichtenau II - SV Etteln II 2:3 (0:1)
Tore: Matthias Albert (60.,90.)

Am Sonntag sollte gegen Etteln II mal wieder ein Erfolgserlebnis in dieser bislang mehr als durchwachsene Saison her und das obwohl wir extrem ersatzgeschwächt wegen des Klostermann-Marktes antreten mussten. Mit einer Mannschaft, die so noch nie zusammengespielt hatte, wollten wir dennoch das beste aus dem Spiel machen und den Dreier einfahren.
Das Spiel begann sehr offen, beide Mannschaften hatten Spielanteile und versuchten die Führung zu erzielen. Etteln hatte zu Beginn die besseren Chancen und konnte Christoph im Tor 2 mal prüfen. Aber auch wir kamen, je länger das Spiel dauerte, besser und besser nach vorne. David konnte schließlich zweimal über die rechte Seite durchkommen, die Hereingaben kamen jedoch nicht ins Ziel, weil die Ettelner immer wieder ein Bein dazwischen bekamen. Die größte Chance des Spiels hatte wiederum David, der nach einem gefährlichen Freistoß den Ball auf das Tor bringen konnte, der Torwart konnte jedoch aus kürzester Distanz blocken. Etteln stellte unsere Abwehr allerdings auch ein ums andere Mal auf die Probe, jedoch konnte meistens die größte Gefahr vermieden werden und wenn nicht, war Christoph ganz sicher zur Stelle.
Den Führungstreffer markierten dennoch die Gäste, als sie nach einer halben Stunde einen Kopfball nach einer Ecke genau neben den Pfosten setzen konnten und somit waren wir einmal mehr mit 0-1 im Hintertreffen.
Direkt nach Wiederanpfiff hatte David die nächste Chance zum direkten Ausgleich, jedoch war der Ettelner Torwart zur Stelle.
Bis zur Halbzeit agierten wir wegen des Rückstandes etwas nervös und nicht besonders zielstrebig nach vorne. Nach der Halbzeit jedoch wollten wir den Druck erhöhen und auf den Ausgleich drängen. Dies gelang trotz zweier Wechsel (David und Matthias Gebel mussten wegen anderer Verpflichtungen weg) auch recht gut und wir waren die Mannschaft mit den höheren Spielanteilen. Es dauerte eine gute Viertelstunde bis wir dann tatsächlich zum Ausgleich kamen. Matthias Albert konnte eine Hereingabe von rechts noch auf das Tor bringen, der Ball kam nicht hart, aber so platziert, dass er irgendwie den Weg ins Tor fand. Der Ausgleich war zu diesem Zeitpunkt sicher nicht unverdient, da wir in der zweiten Hälfte die aktivere Mannschaft waren.
Etteln agierte nun wieder etwas offensiver und so entwickelte sich abermals ein sehr offenes Spiel, in dem die Gäste dann aber erneut in Führung gehen konnten. Einen Schuss aus gut 20m konnte der bislang starke Christoph nicht festhalten und der Abstauber wurde über die Linie gedrückt, erneut hieß es Rückstand. 1:2. In der Folge mussten wir weitere Rückschläge hinnehmen: Stanni verletzte sich, konnte leider nicht ausgewechselt werden, da keine Auswechselspieler mehr da waren. Auch Körnchen musste nach seiner Einwechslung nur 20 Minuten später wieder runter und kurz vor Schluss musste auch Matthias Hartfeld sowie sein Gegenspieler nach einem Zusammenstoß runter.
Die Schlussoffensive war durch diese Hindernisse umso schwerer und endete letztlich im 1-3 für die Gäste, die nach einem Konter den Sack zumachen konnten.
Nur wenige Minuten später bekamen wir dann noch einen Elfmeter, der definitiv seine Berechtigung hatte. Matthias Albert verwandelte souverän, jedoch blieb keine Zeit um noch einmal Druck zu machen und so endete auch diese Begegnung mit einer Niederlage.
Der Bereich der Tabelle, der vor der Saison noch realistisch erschien ist nun erst einmal in weite Ferne gerückt und wir müssen dringend wieder punkten, um nicht völlig im Keller der Tabelle zu versacken.
Es ist schwierig jede Woche mit durchgewürfeltem Personal auflaufen zu müssen, aber dennoch darf das keine Entschuldigung sein, denn schließlich können wir fast immer auf Augenhöhe mit dem Gegner agieren. Das nächste Spiel wird ein Gastspiel in Fürstenberg, die es uns normalerweise immer schwer machen, von daher wird auch dies eine schwere Aufgabe, die aber gerade jetzt gelöst werden muss.

Eine unterm Strich verdiente Niederlage mussten wir vergangenen Donnerstag in Verne unterschreiben. Dieses ins Besondere, weil wir in der 2. Halbzeit mehr oder weniger dass Fußball spielen eingestellt haben.

Zur Halbzeit stand es noch 0:0, Roman hatte für uns aus 4 m die große Chance zur Führung, drosch den Ball aber in die Wolken (war eigentlich schwerer, als den Ball ins Tor zu befördern). Verne hingegen scheiterte zweimal in sehr guter Ausgangsposition. Ansonsten war es bis zur Halbzeit ein sehr ordentliches Spiel von uns, hatten auch die etwas bessere Spielanlage.

Nach der Pause erzielte Verne in der 60min. mit einem Schuss vom Strafraumeck die 1: 0 Führung. 7 Minuten später konnte Ussame per Kopf nach toller Flanke von A-Junior Jonas Scholle den Ausgleich herstellen. Mit 2 Schüssen aus jeweils 20 m erhöhte der Gastgeber in der 73. und 89. Minute zum verdienten 3:1 Endstand.

Zu allem Überfluss sah Helmut in der 85. Minute noch die rote Karte wg. Foulspiels.
Neben dem Ärgernis über seine Rote Karte sollte für Helmut allerdings die Freude darüber überwiegen, dass er den Abend auf der Couch ausklingen lassen konnte und nicht im Krankenhaus. Denn es wurde über die gesamte Spielzeit eine regelrechte Treibjagd auf Helmut veranstaltet, wenn er denn am Ball war und er musste immer wieder zum Teil heftige Fouls an sich ertragen. Aber es musste so ziemlich jeder Spieler von uns, der die Mittellinie mit dem Ball am Fuß überschritt, schauen, das er nicht von einem grätschenden Verner Akteur getroffen wurde, zwar nicht in jeder Aktion, aber doch ziemlich regelmäßig.

Aber wie sagte es selbst ein Verner Verantwortlicher nach dem Spiel treffend: „Nachdem unsere Spieler merkten, dass der Schiri keine Karten gibt, haben sie halt weiter gemacht.“ Allerdings muss man dem Verner Verantwortlichen zu Gute halten, dass er das Verhalten seiner Spieler keines Falls gutheißen wollte und sicherlich nicht alle Verner Akteure so zur Sache gingen.

Sicherlich unterlaufen auch uns immer mal Fouls, sind wir alles keine Klosterschüler oder man geht auch mal härter zur Sache, aber die körperliche „Zweikampfführung“ des Gastgebers setzte doch allem die Krone auf. Aber der Schiedsrichter schien an diesem Tag nicht das geringste Interesse daran zu haben, dem Einhalt zu gebieten.

In der 85. Minuten führte Helmut schließlich den Ball, und war zudem noch bemüht, einem heranfliegenden Verner Akteur auszuweichen, ehe der Ball ihm vom Fuß wich, woraufhin er nachsetzte, und dieses mit einer Grätsche tat. Er traf hierbei den Fuß des Gegenspielers, woraufhin dieser lautstark zu Boden ging. Nachdem der Schiri die gelbe Karte bereits in der Hand hatte, entschied er sich kurzfristig anders, nachdem einige Verner vehement die Rote Karte forderten und gab Helmut die Rote Karte für sein erstes Foul im Spiel, auch wenn es sicherlich ein etwas härteres Einsteigen von Helmut war und wir dieses auch nicht gutheißen wollen, dennoch hätte es dieses Foul noch nicht einmal in die Top Ten der härtesten Fouls dieses Spiels geschafft.

Dennoch ein verdienter Sieg der Verner, die einfach mehr in das Spiel investierten und sich insgesamt auch mehr klare Torchancen herausgearbeitet haben und sich deswegen zu Recht über drei Punkte freuen durften.

Dennoch können wir ins Besondere auf die erste Hälfte aufbauen und es gilt, in den nächsten Spielen alle Kräfte zu bündeln und wieder in die richtige Spur zu finden.

Ein großes Dankeschön geht an Tim aus der 2. Mannschaft, der die letzten 20 Minuten aushalf.

(gl) Eine unterm Strick verdiente Niederlage mussten wir vergangenen Donnerstag in Verne unterschreiben. Dieses ins Besondere, weil wir in der 2. Halbzeit mehr oder weniger dass Fußball spielen eingestellt haben.

Zur Halbzeit stand es noch 0:0, Roman hatte für uns aus 4 m die große Chance zur Führung, drosch den Ball aber in die Wolken (war eigentlich schwerer, als den Ball ins Tor zu befördern). Verne hingegen scheiterte zweimal in sehr guter Ausgangsposition. Ansonsten war es bis zur Halbzeit ein sehr ordentliches Spiel von uns, hatten auch die etwas bessere Spielanlage.

Nach der Pause erzielte Verne in der 60min. mit einem Schuss vom Strafraumeck die 1: 0 Führung. 7 Minuten später konnte Ussame per Kopf nach toller Flanke von A-Junior Jonas Scholle den Ausgleich herstellen. Mit 2 Schüssen aus jeweils 20 m erhöhte der Gastgeber in der 73. und 89. Minute zum verdienten 3:1 Endstand.

Zu allem Überfluss sah Helmut in der 85. Minute noch die rote Karte wg. Foulspiels.
Neben dem Ärgernis über seine Rote Karte sollte für Helmut allerdings die Freude darüber überwiegen, dass er den Abend auf der Couch ausklingen lassen konnte und nicht im Krankenhaus. Denn es wurde über die gesamte Spielzeit eine regelrechte Treibjagd auf Helmut veranstaltet, wenn er denn am Ball war und er musste immer wieder zum Teil heftige Fouls an sich ertragen. Aber es musste so ziemlich jeder Spieler von uns, der die Mittellinie mit dem Ball am Fuß überschritt, schauen, das er nicht von einem grätschenden Verner Akteur getroffen wurde, zwar nicht in jeder Aktion, aber doch ziemlich regelmäßig.

Aber wie sagte es selbst ein Verner Verantwortlicher nach dem Spiel treffend: „Nachdem unsere Spieler merkten, dass der Schiri keine Karten gibt, haben sie halt weiter gemacht.“ Allerdings muss man dem Verner Verantwortlichen zu Gute halten, dass er das Verhalten seiner Spieler keines Falls gutheißen wollte und sicherlich nicht alle Verner Akteure so zur Sache gingen.

Sicherlich unterlaufen auch uns immer mal Fouls, sind wir alles keine Klosterschüler oder man geht auch mal härter zur Sache, aber die körperliche „Zweikampfführung“ des Gastgebers setzte doch allem die Krone auf. Aber der Schiedsrichter schien an diesem Tag nicht das geringste Interesse daran zu haben, dem Einhalt zu gebieten.

In der 85. Minuten führte Helmut schließlich den Ball, und war zudem noch bemüht, einem heranfliegenden Verner Akteur auszuweichen, ehe der Ball ihm vom Fuß wich, woraufhin er nachsetzte, und dieses mit einer Grätsche tat. Er traf hierbei den Fuß des Gegenspielers, woraufhin dieser lautstark zu Boden ging. Nachdem der Schiri die gelbe Karte bereits in der Hand hatte, entschied er sich kurzfristig anders, nachdem einige Verner vehement die Rote Karte forderten und gab Helmut die Rote Karte für sein erstes Foul im Spiel, auch wenn es sicherlich ein etwas härteres Einsteigen von Helmut war und wir dieses auch nicht gutheißen wollen, dennoch hätte es dieses Foul noch nicht einmal in die Top Ten der härtesten Fouls dieses Spiels geschafft.

Dennoch ein verdienter Sieg der Verner, die einfach mehr in das Spiel investierten und sich insgesamt auch mehr klare Torchancen herausgearbeitet haben und sich deswegen zu Recht über drei Punkte freuen durften.

Dennoch können wir ins Besondere auf die erste Hälfte aufbauen und es gilt, in den nächsten Spielen alle Kräfte zu bündeln und wieder in die richtige Spur zu finden.

Ein großes Dankeschön geht an Tim aus der 2. Mannschaft, der die letzten 20 Minuten aushalf.

(gl) Das war wohl nix am gestrigen Sonntag. Unser mit Abstand schlechtestes Saisonspiel führte zu einer 0:5 Klatsche gegen einen an diesem Tag noch nicht mal überragenden SV Upsrunge, der aber dennoch absolut verdient gewann und uns an diesem Tag in allen Belangen überlegen war.

Gestaltete sich die Anfangsphase noch recht ausgeglichen, nutzte der Gast die ersten beiden Chancen (20. und 30. Min.) zur 2:0 Führung, die sie kurz vor dem Pausenpfiff gar ausbauten.

In der 2. Hälfte war der Sieg für den Gast nie gefährdet, stattdessen konnten sie noch zwei weitere Treffer erzielen, während wir zusammenfassend über die gesamte Spieldauer nicht ansatzweise für einen Sieg in Frage kamen.

Herzlichen Glückwunsch nach Upsprunge!!!

Bei uns erscheint hingegen die Frage, was von der Mannschaft derzeit erwartet werden kann, bedenkt man, dass Woche für Woche permanent irgendwelche Spieler nicht da sind, verletzt sind oder angeschlagen spielen. Dieses stellt sich bereits seit Beginn der Vorbereitung bis jetzt so dar und wird voraussichtlich noch die nächsten Wochen so anhalten. Der Höhepunkt war sicherlich gestern erreicht, als uns ins Besondere zahlreiche Defensivspieler fehlten (Thomer Pidun, Lars Hartmann, Joschka Loll, Tobi Wigge, Hendrik Wagemeyer, Thorsten Niggemeyer) was dazu führte, dass wir zwangsläufig auf Libero umstellen mussten. Mit Matthias Riedel verletzte sich nach 20 Minuten übrigens ein weiterer Defensivspieler und musste ausgewechselt werden…

Erfreulich, dass wir noch die A-Jgd. Spieler haben, die sich immer voll rein schmeißen und ein großer Dank an Spieler wie Hofi, Sergej, Roman etc., die Woche für Woche angeschlagen spielen. Ebenso ist natürlich auf die zweite Mannschaft ebenfalls immer Verlass, wenn es darauf ankommt.

Dennoch ist Fakt, dass wir uns so wie gestern nicht zu präsentieren haben in der Kreisliga A, ganz gleich welche Spieler auf dem Platz stehen. Das wir es trotz großer Personalnot können, haben wir zumindest in der Vergangenheit immer wieder bewiesen und werden auch wieder in diese Spur zurück finden!

SV Brenken II - VfL Lichtenau 3:1 (1:0)
Tor: Patrick Berlage (ca. 70.)

Am Sonntag musste die Zweite zum zweiten Auswärtsspiel in Folge nach Brenken reisen und um die nächsten drei Punkte kämpfen. Personell konnten wir nicht aus den Vollen schöpfen, da Spielertrainer Martin verletzungsbedingt passen musste. Dennoch gingen alle optimistisch an die schwierige Aufgabe.
Bereits beim Aufwärmen kam dann die nächste Negativbotschaft: Philipp musste passen und so standen uns nur noch 13 Spieler zur Verfügung. Wir ließen uns trotzdem nicht beirren und gingen das Spiel konzentriert an. Wir begannen zunächst etwas abwartender und tiefstehender als sonst, um den Brenkenern keine Möglichkeit zu schnellen Kontern zu bieten. Dies gelang über weite Strecken der Anfangsphase auch, jedoch hatte Brenken etwas mehr Spielkontrolle und war die offensiv gefährlichere Mannschaft. Eine Großchance gab es, als ein Kopfball nach einem Freistoß an die Latte flog und danach von Christoph entschärft werden konnte. Ansonsten waren wir nach hinten doch relativ solide, auch wenn die Brenkener zum Teil schnelle Angriffe aufzogen.
Nach vorne wurde es, je länger das Spiel dauerte, dann auch etwas besser. Gefährliche Aktionen gab es ein ums andere Mal: Patrick konnte von David bedient werden und hatte nach circa 30 Minuten die beste Lichtenauer Chance zu verzeichnen. In dieser Phase war das Spiel ausgeglichen und keine Mannschaft hatte wirkliche Vorteile. Sehr bitter war es dann, dass der Schiedsrichter einen mehr als fragwürdigen Elfmeter für Brenken pfiff, bei dem das „Foul“ wirklich nicht auszumachen war. Den fälligen Elfer verwandelte Brenken und ging so mit einem 1-0 in die Pause. Insgesamt war der Gastgeber wohl die leicht überlegene Mannschaft der ersten Hälfte, jedoch war der Treffer an sich mehr als glücklich beziehungsweise fragwürdig entstanden.
Wir wollten dennoch mit Druck aus der Pause kommen und weiterhin alles versuchen, um ins Spiel zurück zu finden. Der Start der zweiten Hälfte stimmte dann auch optimistisch, wir waren von Beginn an das bessere Team und eroberten verlorene Bälle schnell zurück. Wir konnten mehr und mehr Druck auf das Tor der Gastgeber aufbauen, die sich Stück für Stück zurückzogen und nur noch über lange Bälle, wenn überhaupt, für Gefahr sorgten. Hohe Konzentration war jedoch weiterhin immer gefordert, da Brenken über schnelle Konter durchaus Gefahr auszustrahlen wusste.
Der Druck von uns stieg jedoch immer weiter und irgendwann war es dann auch verdienterweise so weit. Stani konnte Patrick, der zum ersten Mal in dieser Saison ganz vorne agieren durfte bedienen und der schob den Ball überlegt in die Ecke. Der Keeper war chancenlos und der verdiente Ausgleich war geschafft.
Mit noch etwa 20 Minuten Spielzeit wollten wir den Druck aufrecht erhalten und zur Führung kommen, allerdings währte die Freude über den Ausgleich nicht lange. Brenken kam in unseren Strafraum und Robin konnte den Ball vor dem gegnerischen Stürmer wegschlagen. Der Schiedsrichter meinte aber wieder einmal ein Foul gesehen zu haben und zeigte zum zweiten Mal auf den Punkt. An diesem Strafstoß war Christoph zwar noch dran, aber dennoch flog der Ball in die Maschen und Brenken war nur wenige Minuten nach dem Ausgleich wieder in Front. In der Folge probierten wir noch einmal alles und hatten noch ein, zwei gefährliche Aktionen vor dem gegnerischen Tor, jedoch machte Brenken dann kurz vor Schluss den Sack zu, als ein risikoreicher Pass beim Gegner landete und der Konter dann ausgespielt wurde. So mussten wir also ein mehr als bitteres 1-3 hinnehmen, bei dem einerseits der Schiedsrichter und andererseits eine gehörige Portion Theatralik im Strafraum den Hauptausschlag zu unseren Ungunsten gegeben hat.
Ein Blick auf die Tabelle stimmt momentan nicht sonderlich glücklich und daher ist es nun immens wichtig beim nächsten Heimspiel gegen den SV Etteln II endlich wieder dreifach zu punkten.

Tor: Patrick Berlage (ca. 70.)

Am Sonntag musste die Zweite zum zweiten Auswärtsspiel in Folge nach Brenken reisen und um die nächsten drei Punkte kämpfen. Personell konnten wir nicht aus den Vollen schöpfen, da Spielertrainer Martin verletzungsbedingt passen musste. Dennoch gingen alle optimistisch an die schwierige Aufgabe.
Bereits beim Aufwärmen kam dann die nächste Negativbotschaft: Philipp musste passen und so standen uns nur noch 13 Spieler zur Verfügung. Wir ließen uns trotzdem nicht beirren und gingen das Spiel konzentriert an. Wir begannen zunächst etwas abwartender und tiefstehender als sonst, um den Brenkenern keine Möglichkeit zu schnellen Kontern zu bieten. Dies gelang über weite Strecken der Anfangsphase auch, jedoch hatte Brenken etwas mehr Spielkontrolle und war die offensiv gefährlichere Mannschaft. Eine Großchance gab es, als ein Kopfball nach einem Freistoß an die Latte flog und danach von Christoph entschärft werden konnte. Ansonsten waren wir nach hinten doch relativ solide, auch wenn die Brenkener zum Teil schnelle Angriffe aufzogen.
Nach vorne wurde es, je länger das Spiel dauerte, dann auch etwas besser. Gefährliche Aktionen gab es ein ums andere Mal: Patrick konnte von David bedient werden und hatte nach circa 30 Minuten die beste Lichtenauer Chance zu verzeichnen. In dieser Phase war das Spiel ausgeglichen und keine Mannschaft hatte wirkliche Vorteile. Sehr bitter war es dann, dass der Schiedsrichter einen mehr als fragwürdigen Elfmeter für Brenken pfiff, bei dem das „Foul“ wirklich nicht auszumachen war. Den fälligen Elfer verwandelte Brenken und ging so mit einem 1-0 in die Pause. Insgesamt war der Gastgeber wohl die leicht überlegene Mannschaft der ersten Hälfte, jedoch war der Treffer an sich mehr als glücklich beziehungsweise fragwürdig entstanden.
Wir wollten dennoch mit Druck aus der Pause kommen und weiterhin alles versuchen, um ins Spiel zurück zu finden. Der Start der zweiten Hälfte stimmte dann auch optimistisch, wir waren von Beginn an das bessere Team und eroberten verlorene Bälle schnell zurück. Wir konnten mehr und mehr Druck auf das Tor der Gastgeber aufbauen, die sich Stück für Stück zurückzogen und nur noch über lange Bälle, wenn überhaupt, für Gefahr sorgten. Hohe Konzentration war jedoch weiterhin immer gefordert, da Brenken über schnelle Konter durchaus Gefahr auszustrahlen wusste.
Der Druck von uns stieg jedoch immer weiter und irgendwann war es dann auch verdienterweise so weit. Stani konnte Patrick, der zum ersten Mal in dieser Saison ganz vorne agieren durfte bedienen und der schob den Ball überlegt in die Ecke. Der Keeper war chancenlos und der verdiente Ausgleich war geschafft.
Mit noch etwa 20 Minuten Spielzeit wollten wir den Druck aufrecht erhalten und zur Führung kommen, allerdings währte die Freude über den Ausgleich nicht lange. Brenken kam in unseren Strafraum und Robin konnte den Ball vor dem gegnerischen Stürmer wegschlagen. Der Schiedsrichter meinte aber wieder einmal ein Foul gesehen zu haben und zeigte zum zweiten Mal auf den Punkt. An diesem Strafstoß war Christoph zwar noch dran, aber dennoch flog der Ball in die Maschen und Brenken war nur wenige Minuten nach dem Ausgleich wieder in Front. In der Folge probierten wir noch einmal alles und hatten noch ein, zwei gefährliche Aktionen vor dem gegnerischen Tor, jedoch machte Brenken dann kurz vor Schluss den Sack zu, als ein risikoreicher Pass beim Gegner landete und der Konter dann ausgespielt wurde. So mussten wir also ein mehr als bitteres 1-3 hinnehmen, bei dem einerseits der Schiedsrichter und andererseits eine gehörige Portion Theatralik im Strafraum den Hauptausschlag zu unseren Ungunsten gegeben hat.
Ein Blick auf die Tabelle stimmt momentan nicht sonderlich glücklich und daher ist es nun immens wichtig beim nächsten Heimspiel gegen den SV Etteln II endlich wieder dreifach zu punkten.