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Zu erwähnen ist, das die Zwote aus Lichtenau mit nur 10!! Mann nach Wewelsburg aufbrach, um dort einen direkten Konkurrenten Paroli zu bieten.
Von Anfang an zeigte Lichtenau, dass auch mit 10 Leuten guter Fußball gespielt werden kann und kam immer wieder gefährlich durch Konter vor das gegnerische Tor.
Nach 30 Minuten fuhr Lichtenau über Steven, einen Konter über die rechte Seite. In der Mitte kreuzten Frederik und Matthias, so dass bei Stevens Flanke, Fred am zweiten Pfosten den Ball ungestört einnicken konnte.
Wewelsburg machte danach Druck, aber kam erst in der 2ten Halbzeit durch ein unglückliches Eigentor, von einem Unserer Verteidiger, zum Ausgleich.
Leider vergab Lichtenau in der 2ten Hälfte sehr viele gute Chancen. So fühlte sich das Unentschieden am Ende eher wie eine Niederlage an. Doch muss man bedenken, dass vor dem Spiel jeder mit einem Unentschieden zufrieden gewesen wäre, da wir nur zu 10 waren.

Ein besonderer Dank an Tobias Reichert der uns Unterstützt hat.

Na, wer hätte das gedacht, dass wir unsere Negativserie von 7 Niederlagen in Folge ausgerechnet bei der SG Siddinghausen/ Weine beenden. Denn seitdem „Singsen“ 2001 in die A-Liga aufgestiegen ist und auch später als SG mit Weine zusammen, haben wir dort nie gewinnen können!

Aber, aufgrund der überzeugenden läuferischen und spieltaktischen Darbietung war der Sieg auch verdient in einer jederzeit fairen Partie!

Die SG hatte zwar in der ersten Hälfte mehr von der Partie und mehr Spielanteile, jedoch standen wir gut und konnten durch gezielte Offensivaktionen uns immer wieder schnell bis zum gegnerischen 16er durchspielen, ließen dann aber die letzte Konsequenz vermissen.

So plätscherte das Spiel ein Wenig dahin, ehe Falko Backhaus nach Freistoß von Stefan Wübbeke und einer anschließenden Verlängerung von Christian Leifeld zur 1:0 Führung in der 37. Min. abstauben konnte.

Wir hingegen hatten großes Glück, dass der Spielmacher der SG, Stephan Philipp, in der 44. Min freistehend an unserem Torwart Roman Leifeld scheiterte, der den abwesenden Martin Hofnagel bravourös im Tor ersetzte.

Die 2. Hälfte verlief ähnlich wie die erste, wobei sich keiner zu schade war, die nötigen Meter mit nach Hinten zu marschieren und Abwehrarbeit zu verrichten. In der 68. Min. fiel dann nach einem schnell vorgetragenen Konter durch Stefan Wübbeke das 2:0, nachdem dieser sich zuvor gegen zwei Gästeakteure durchzusetzen vermochte und eiskalt aus 20m abschloss.

Nach einer Standardsituation markierte in der 76. Min. Philipp Helle, beständiger Toptorjäger in den Reihen der SG, das 1:2 und bei der SG keimte noch einmal Hoffnung auf.

Doch auch in der Folge blieben wir in unseren Defensiv- wie Offensivaktionen ruhig und konzentriert, ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Folglich ließen wir die SG auch weiterhin nicht ins Spiel kommen und konnten in der 85. Min. durch einen Konter, über Helmut Wiebe vorgetragen, für die Vorentscheidung sorgen. Stefan Wübbeke war erneut der Torschütze.

Mit dem Schlusspfiff bekam die SG noch einen Elfmeter zugesprochen, den Philipp Stephan zum 2:3 Endstand nutzen konnte.

Nun denn, nach dem Spiel war eine große Erleichterung bei der gesamten Mannschaft zu spüren, das endlich wieder gewonnen wurde. Betrachtet man die letzten Spiele und die zum Teil absolut unnötigen Niederlagen, war ein Sieg auch mal wieder überfällig.

Was war noch?
1. Ein großer Dank an Matthias Albert und Tim Leifeld, die, unserer großen Personalnot geschuldet, aus der zweiten Mannschaft aushalfen und 90 min. auf der Bank Platz nahmen.
2. Die Tatsache, dass wir unsere besten Spiele diese Saison auswärts bestritten haben und dort auch die meisten Punkte geholt haben. Dabei war es bislang unerheblich, ob der Gegner nun selber das Spiel gemacht hatte oder wir selber aufgrund defensiver Gegnerausrichtung das Spiel machen mussten. Dieses darf Hoffnung auf zumindest weitere gute Leistungen geben, da nun zwei schwere Auswärtspartien bei der SG Wewelsburg/Ahden und dem SV Steinhausen anstehen. Zudem kehren einige Stammkräfte wie Martin Hofnagel, Matthias Riedel, Stanislav Geibel wieder zurück.
3. Bei evtl. drei Absteigern diese Saison gilt es nun, im Saisonendspurt alle Kräfte zu bündeln, um zumindest noch den ein oder anderen Dreier einzufahren, um auf der ganz sicheren Seite zu sein. Natürlich sollte man auch dem SV Atteln in der Bezirksliga als letzten Vertreter des Sportkreises Büren und der Gemeinde Lichtenau die Daumen drücken, dass sie dieses Jahr erneut die Klasse halten. Der schöne Nebeneffekt wäre, das dann nur 2 Mannschaften aus der Kreisliga A absteigen würden. Aber auch hierfür benötigen wir zumindest noch 2 Siege, um ganz sicher zu sein

Gut gespielt und dennoch verloren am Gründonnerstag im Nachholspiel gegen Anreppen. Bei aller Anerkennung für die sympathisch auftretende Anreppener Mannschaft um ihren Trainer Steffen Nowottnik, die sicherlich völlig zu Recht auf dem 3.Platz stehen, aber sie hätten sich nicht beschweren könne, wenn sie verloren hätten.

Nun denn, in der 1. Hälfte hatten wir in der 30. min. das Glück auf unserer Seite, als ein langer, eher harmloser Ball von Martin Tigges vor dem Torwart aufsetzte und über diesen an die Latte sprang, den Abpraller nutzte der wiedererstarkte Stefan Wübbeke zur 1:0 Führung. Stefan verpasste in der 43. min. auch die 2:0 Führung, als er nach starker Einzelleistung aus 14m abzog, den Ball aber über das Tor setzte.

Nach der Pause machte Anreppen zunächst mehr Druck, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden, wir hingegen standen hinten ganz ordentlich. Tja, bis in der 75. min. eine scharf hereingeschlagene Freistoßflanke ein Anreppener zum Ausgleich nutzen konnte. Wir hingegen versäumten es in der Folge gleich zweimal, aus aussichtsreicher Position erneut in Führung zu gehen.

So war es Anreppen vorbehalten, in der 85. min. zur Führung zu gehen, als eine eher harmlose Flanke unser sonst stets herausragend haltender Torwart Hofi, nicht festhalten konnte. Ein spekulierender Gästeakteur vollstreckte zum Gästesieg.

Aber kein Vorwurf an Hofi, der uns durch viele Paraden bereits viele Punkte in der Liga retten konnte und weiter festhalten wird.

In den Schlussminuten konnten wir dann leider nicht mehr zusetzen bzw. Anreppen in Bedrängnis bringen.

Oh je, oh je, mag mancher Zuschauer, der dem VfL verbunden ist, gedacht haben, als er unser Spiel gegen den SC Verne sah.

Leichtfertigst schenkten wir das Spiel gegen einen noch nicht einmal in Höchstform agierenden SC Verne in einer jederzeit fairen Partie ab und ließen dabei jegliche Aggressivität, wie bereits gegen den SC Husen, vermissen.

Stand es nach 10 min. bereits 0:2, verkürzte Helmut Wiebe in der 25. Min. per Freistoß aus 25m auf 1:2, ehe aber erneut Verne durch ihren erfahrenen Goalgetter Omar Kermiche den alten Abstand wieder herstellte. So ging es auch in die Halbzeit.

Nach der Pause plätscherte das Spiel dann so dahin, ehe erneut Helmut nach Vorarbeit von Golo auf 2:3 in der 65. Min. verkürzte. Statt dem großen Aufbäumen, fingen wir uns binnen der nächsten 5 Minuten zwei weitere Gegentreffer. Andi Wiebe mit dem Schlusspfiff nach Vorarbeit von Helmut stellte den Endstand her. Mehr wäre allerdings nicht verdient gewesen.

Nun denn, ein großer Dank erst mal an Karsten „Chappi“ Humberg, der mit 41 Jahren sein Debüt in der Ersten gab und über 90 min. ein solides Spiel lieferte. Ebenfalls gilt der Dank Martin Beyermann und Matthias Albert, die nach ihren Einsätzen in der zweiten Mannschaft auch noch in der Ersten zum Einsatz kamen.

Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass mehrere Stammkräfte gefehlt haben. Dieses darf aber nicht als Grund zählen, denn mit den alten Lichtenauer Tugenden wäre auch an diesem Tag einiges drin gewesen, ganz gleich, wer auf dem Platz gestanden hätte.

Es bleibt die Hoffnung, dass wir über Ostern eine gewisse Auferstehung feiern können. Das Potential ist sicher zweifelsfrei vorhanden.

Gründonnerstag gegen den SV Anreppen, Anstoß: 19:15h in der „Clint-Eastwood-Arena“ zu Lichtenau.

Ostermontag in Siddinghausen, Anstoß: 15.00h.

Palim, palim - am Donnerstag, 14. April stand unser Nachholspiel beim SV Geseke an. Leider wurde unsere engagierte Leistung bei einer sehr spielstarken, wenn auch nicht immer zwingend agierenden Geseker Mannschaft, nicht belohnt.

Dennoch muss man, sagen, dass nach 20 Min. bereits das Schlimmste, nämlich eine haushohe Niederlage, befürchtet werden muss. Denn da stand es bereits 2:0 für den Gastgeber.

In der Folge behielten wir allerdings in der Defensive die Ordnung und fanden auch besser in die Zweikämpfe. Nur in der Vorwärtsbewegung konnten wir keine Gefahr ausstrahlen, wenn wir auch gelegentlich gefällig bis 20 m vor des Gegners Tor agierten.

Nach dem Pausentee waren wir zunächst froh, dass Geseke eine „tausendprozentige“ Chance nicht zum 3:0 nutzen konnte, sondern kläglich vergab. Wir hingegen fanden fortan immer besser ins Spiel und wirkten in der Vorwärtsbewegung auch konsequenter. Folgerichtig markierte Marcel Rustemeyer in der 70. Min. den Anschlusstreffer nach Vorarbeit von Christian Leifeld. Eben jener Marcel hatte 10 min. später noch den Ausgleich auf dem Fuß, entschied sich aber dazu, quer zu spielen, statt selbst abzuschließen.

Weitere zwingende Torchancen erspielten wir uns aber leider nicht mehr.

Was war noch:
Ein großer Dank an Martin Beyermann und Matthias Albert aus der Zweiten Mannschaft, die beide aushalfen.
Roman Leifeld hütete kurzfristig für den etatmäßigen TW Martin Hofnagel den Kasten und blieb fehlerfrei.
Ein sehr starke Leistung von Marcel Rustemeyer, der erst im Winter von der Zweiten zur Ersten hochgezogen wurde.

„So unnötig wie ein Kropf“ (keine Anspielung auf Holtheims Trainer;) war wohl diese Niederlage.

Die erste Halbzeit hatten wir im Grunde genommen im Griff und zeigten uns im Vergleich zur Vorwoche zumindest formverbessert.

In der 20. Min. fiel auch folgerichtig die 1:0 Halbzeitführung durch Andreas Wiebe, der einen Brenkener Abwehrfehler auszunutzen wusste, nachdem diese einen langen Abschlage von unserem Torwart Martin Hofnagel unterlaufen haben.

Leider versäumten wir es in der Folge, dass 2:0 nachzulegen, allerdings hatte Brenken in der 42. Min auch die große Möglichkeit zum Ausgleich, vergab diese aber. Ärgerlich war sicherlich noch, dass uns in der 45. Min. ein klarer Handelfmeter nicht zugesprochen wurde.

Leider konnten wir in der zweiten Hälfte an unser bisheriges Spiel nicht anknüpfen und verloren ein wenig den Faden. Brenken machte nun mehr Druck, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden.

In der 60. Min. wohl die Szene/der Aufreger des gesamten Spieltags:
Brenken spielte auf unser Tor, welches in der 2. Hälfte Richtung Hakenberg stand.
Nach einem etwas hektischen Moment in unserem Strafraum, die Brenkener forderten zudem Elfmeter, überquerte der Ball ca. 1 m und für alle deutlich sichtbar die Grundlinie (auf der Seite von „Lamberty“, etwa 7-8 m neben unserem Tor). Nachdem der Schiedsrichter auch noch ca. 30 m vor unserem Tor stehend zur Eckfahne zeigte, stellten wir unsererseits das Spiel ein. Allerdings nahm sich der Brenkener Spieler mit der Nr. 6, Fabian Wolf, den Ball und dachte sich wohl „naja, solange der Schiri nicht pfeift, geht das Spiel wohl weiter“, dribbelte wieder Richtung Spielfeld und unseren Fünfmeterraum und schoss den Ball in unser leer stehendes Tor, da unser Torwart verständlicherweise mit erhobener Hand da stand, um auch dem Schiedsrichter anzuzeigen, dass der Ball deutlichst im Aus war, welcher bekanntlich bereits „Eckball signalisierte“.
Nachdem der Ball im Tor war, drehte plötzlich der Spieler Fabian Wolf nebst Mannschaftskollegen jubelnd ab (obwohl auch er ganz genau wusste, dass der Ball ganz klar im Aus war), und zu unserer totalen Verwunderung und völligem Entsetzen, zeigte der Schiedsrichter plötzlich auf den Anstoßpunkt und „zeigte damit Tor an“.

Hieraufhin bestürmten wir mit 4-5 Mann den Schiedsrichter, und versuchten auf ihn einzureden, doch seine Entscheidung zu überdenken, zumindest aber die Brenkener Spieler zu befragen. Hieraufhin befragte er zwei Brenkener Spieler, die sich während der Szene ebenfalls im 16er aufgehalten haben. Diese erwiderten lediglich auf Rückfrage: „Ich habe nichts gesehen. Dann war es aber auf jeden Fall Elfmeter.“ Diese Aussagen hätten natürlich nicht ausgereicht, um das Tor wieder abzuerkennen. Endlich ging der Schiedsrichter nun auf den „Torschützen“ Fabian Wolf zu, der bereits wieder in seiner Hälfte stand. Nachdem er die erste Rückfrage des Schiedsrichters nicht deutlich genug beantwortet haben schien, teilte er auf die zweite konkrete Rückfrage des Schiedsrichters hin mit, dass es kein Tor war.

Das Verhalten des Spielers Fabian Wohl gehört an dieser Stelle natürlich gehörigen Respekt und auch unsere Hochachtung ausgesprochen. Bevor ihm allerdings der Fair Play Preis verliehen wird, sollte zumindest die Vorgeschichte erwähnt werden dürfen.

Dennoch sollte nun niemand her gehen und mit dem Finger auf diesen Spieler zeigen, schließlich weiß niemand, wie sich unsere Spieler in so einer Situation verhalten hätten und ob sie diese Ehrlichkeit besessen hätten. Deswegen gilt nochmals auch unsere höchste Anerkennung dem Spieler Fabian Wolf ausgesprochen, der zudem selber als Jugendschiedsrichter fungiert.

In der Folge fanden wir auch weiterhin überhaupt nicht mehr zu unserem Spiel und ließen insbesondere beim letzten Pass die nötige Konsequenz vermissen. Brenken drehte nun folgerichtig und auch verdient durch zwei Freistoßtore in der 70. und 80. Min. das Spiel. Eine letzte Kopfballchance unsererseits in der 92. Min. durch Stefan Wübbeke wurde vom starken Brenkener Keeper glänzend pariert.

Insgesamt ist der Sieg für Brenken verdient, auch wenn es insgesamt ärgerlich war, dass wir das Spiel so leichtfertig aus der Hand gegeben haben. Dem Schiedsrichter ist ebenfalls kein Vorwurf zu machen, zumal er es in diesem Spiel, in dem es auf beiden Seiten einige strittige Szenen gab, nicht immer leicht hatte und sich dennoch von der Hektik nicht anstecken ließ, sonder stets die Ruhe bewahrte.

Nun gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und sich den nächsten Herausforderungen gegen zwei ganz starke Gegner zu stellen.

Die nächsten Spiele:
Donnerstag, 14.04. in Geseke
Sonntag, 17.04. zu Hause gegen den SC RW Verne

Eine auch in der Höhe verdiente Niederlage verzeichneten wir am Sonntag gegen eine starke Husener Mannschaft, der wir an diesem Tag in allen Belangen unterlegen waren.

Leider konnten wir zu keiner Zeit an unsere starke Leistung gegen Upsprunge in einem jederzeit fairen Derby anknüpfen.

Bereits nach einer Minute gerieten wir ins Hintertreffen, ehe Husen nach 16 Minuten das Ergebnis ausbaute.

Dieses Ergebnis hatte bis zur Halbzeit bestand, ehe Husen das Ergebnis nach der Halbzeit zum verdienten Endstand ausbaute.

Ein positives Fazit gibt es für uns nach diesem Spiel dennoch:
Es kann nur besser werden.

Letztendlich setzte sich in einem fairen Spiel die Qualität der Reserve aus Büren durch. Die Zwote agierte dabei zu unerfahren und leichtgläubig. Vorne wurden die Bälle nicht effektiv verwertet und hinten konnte man der ausgefuchsten Offensive der Bürener gerade bei den Standarts wenig entgegensetzen.

Lobenswert war jedoch die Einstellung und der Kampf in der ersten Halbzeit, die durch zwei Tore unsereseits gekrönt werden konnten (Henni mit einer schönen Einzelaktion sowie Matthias ,,the machine" Beer mit einem KOPFBALL ;)).

Ein großes Dankeschön geht an die erste Mannschaft, die uns mit Henny und Andy Wiebe tatkräftig unterstützte.

Fazit: Die zweite Mannschaft verliert völlig verdient gegen einen starken Gegner aus Büren. Was aber wichtiger ist und auch von den Spielern mitgenommen werden muss. Wir können wieder mithalten. Wir muessen nur immer weiter daran arbeiten.

Eine definitiv vermeidbare Niederlage mussten wir am Sonntag gegen den Ligaprimus aus Upsprunge in einer jederzeit fairen Partie unterschreiben.

Die erste Halbzeit gestaltete sich insgesamt ausgeglichen, wenn auch mit leichten Feldvorteilen für Upsprunge, jedoch gelang es diesen lediglich einmal, sich eine Torchance herauszuspielen. Andererseits konnten wir ebenfalls nicht mit besonderen Offensivaktionen glänzen. Etwas überraschend fiel schließlich in der 30.min. das 1:0 für die Gäste nach einem direkt verwandelten Freistoß. Hieraufhin bemühten auch wir uns in der Offensive, ohne das dabei bis zur Halbzeit zählbares heraussprang. Außer zwei guten Torchancen, wobei einmal ein Upsprunger einen Schuss von Steffen Drawetzki nur noch auf der Linie klären konnte.

Die zweite Halbzeit begann zunächst ohne große Höhepunkte, ehe allerdings Helmut Wiebe in der 55. Minute einen Abwehrfehler der Gäste zum etwas überraschenden Ausgleich für uns nutzen konnte. Hieraufhin nahmen wir nun das Heft des Handelns mehr und mehr in die Hand und hätten die Führung in der Folge auch verdient gehabt, jedoch vergaben wir in der Folge zwei weitere sehr gute Möglichkeiten.

Leider gingen uns zum Schluss aufgrund unseres hohen Laufaufwands ein wenig die Kräfte und so nutzte Upsprunge mit ihrer ersten Torchance der zweiten Hälfte in der 80. Min. eine Unachtsamkeit in unserer Hintermannschaft zur 2:1 Führung, verpasste daraufhin bei zwei weiteren guten Gelegenheiten, die Führung auszubauen, ehe sie mit dem Schlusspfiff den 3:1 Endstand markierten.

Tja, nun heißt es in den nächsten Spielen weiter volle Konzentration, damit die nötigen Punkte zum Klassenerhalt noch eingefahren werden.

Einen herzlichen Glückwunsch nach Upsprunge und viel Erfolg noch im Aufstiegsrennen!!!