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Bei schlumpfigem Wetter ging es gestern auf eine ungewisse Reise in das ferne Bürener Land. Insbesondere bei der Fahrt durch den dichten Haarener Wald wurde uns recht mulmig zumute, schließlich schlumpft hinter dem dichten Wald in der Regel Hexenmeister Gagamel sein Unwesen.

So waren unsere Aussichten auch nicht ganz so schlumpfig, was unser sonntäglicher Ausflug wohl für uns übrig hatte, schließlich gab es in der Vergangenheit hinter dem Haarener Wald häufig was auf die schlumpfige Mütze.

Aber Papa (Helmut) Schlumpf schlumpfte nach Ankunft allen Schlümpfen seinen Mut zu, dass es heute nichts auf die schlumpfige Mütze geben wird, zumal Gagamel weit und breit nicht zu sehen war.

So ließen wir uns dann voller Tatendrang auf ein schlumpfiges Kräftemessen mit einer Horde Bürenianer ein.

Diese waren uns dann schlumpfiger gesonnen als zunächst angenommen und so kamen wir ganz gut ins Spiel. Vorne erspielten wir uns zunächst über Baby Schlumpf alias Sergej Schulz und Don Schlumpfo alias Arno Krebs zwei sehr schlumpfige Möglichkeiten, die jedoch verschlumpft wurden.

Nach etwa 15 Schlumpfinuten machte sich plötzlich Unruhe unter den Schlümpfen breit. Einige meinten, Gagamel draußen erkannt zu haben. Diese Unschlumpfsamkeit nutzten die putzigen Bürenianer mit ihrem ersten Torschuss zur 1:0 Führung.

In der Folge erschlumpften wir uns bis zur Pause zwar noch eine sehr schlumpfige Möglichkeit, jedoch war das Glück nicht auf unserer Seite. Das Spiel schlumpfte so vor sich hin und die Bürenianer hatten nun auch mehr vom Spiel.

Zur 2. Schlumpfzeit wechselten wir Schlaubi alias Hendrik Wagemeyer für unseren Muskelschlumpf Hefti alias Christian Albert ein.
In der Folge schlumpften wir uns aber recht schwer gegen gut organisierte Bürenianer. Zwar ließ unsere Abwehr um Spürnasenschlumpf Schnuffi alias Thomer und Griesgramschlumpf Muffi alias Denis Felk gegen ab der 60. Min. nur noch zu zehnt spielende Gastgeber kaum noch etwas zu, jedoch schlumpften wir zu wenig aus unserer Überschlumpfzahl.

Etwas schlumpfraschend fiel dann jedoch in der Nachschlumpfzeit noch der Ausgleich, als Schlumpfling Forschi alias Stefan Wübbeke sich gegen 2 Bürenianer durchschlumpfte und zurück auf den heranstürmenden Papa Schlumpf Helmut passte, welcher den Ball aus etwa 8m ins Tor schlumpfte.

Danach wurde das Spiel abgepfiffen und es ging wieder schlumpfwärts Richtung Schlumpfhausen.

Ein unterm Strich glücklicher Punktgewinn. Dem SV Büren wünschen alle Schlümpfe noch eine erfolgreiche Restsaison und an dieser Stelle einen schlumpfigen Glückwunsch zur tollen Leistung und Meisterschaft eurer zweiten Mannschaft!!

(gl) Bei schlumpfigem Wetter ging es gestern auf eine ungewisse Reise in das ferne Bürener Land. Insbesondere bei der Fahrt durch den dichten Haarener Wald wurde uns recht mulmig zumute, schließlich schlumpft hinter dem dichten Wald in der Regel Hexenmeister Gagamel sein Unwesen.

So waren unsere Aussichten auch nicht ganz so schlumpfig, was unser sonntäglicher Ausflug wohl für uns übrig hatte, schließlich gab es in der Vergangenheit hinter dem Haarener Wald häufig was auf die schlumpfige Mütze.

Aber Papa (Helmut) Schlumpf schlumpfte nach Ankunft allen Schlümpfen seinen Mut zu, dass es heute nichts auf die schlumpfige Mütze geben wird, zumal Gagamel weit und breit nicht zu sehen war.

So ließen wir uns dann voller Tatendrang auf ein schlumpfiges Kräftemessen mit einer Horde Bürenianer ein.

Diese waren uns dann schlumpfiger gesonnen als zunächst angenommen und so kamen wir ganz gut ins Spiel. Vorne erspielten wir uns zunächst über Baby Schlumpf alias Sergej Schulz und Don Schlumpfo alias Arno Krebs zwei sehr schlumpfige Möglichkeiten, die jedoch verschlumpft wurden.

Nach etwa 15 Schlumpfinuten machte sich plötzlich Unruhe unter den Schlümpfen breit. Einige meinten, Gagamel draußen erkannt zu haben. Diese Unschlumpfsamkeit nutzten die putzigen Bürenianer mit ihrem ersten Torschuss zur 1:0 Führung.

In der Folge erschlumpften wir uns bis zur Pause zwar noch eine sehr schlumpfige Möglichkeit, jedoch war das Glück nicht auf unserer Seite. Das Spiel schlumpfte so vor sich hin und die Bürenianer hatten nun auch mehr vom Spiel.

Zur 2. Schlumpfzeit wechselten wir Schlaubi alias Hendrik Wagemeyer für unseren Muskelschlumpf Hefti alias Christian Albert ein.
In der Folge schlumpften wir uns aber recht schwer gegen gut organisierte Bürenianer. Zwar ließ unsere Abwehr um Spürnasenschlumpf Schnuffi alias Thomer und Griesgramschlumpf Muffi alias Denis Felk gegen ab der 60. Min. nur noch zu zehnt spielende Gastgeber kaum noch etwas zu, jedoch schlumpften wir zu wenig aus unserer Überschlumpfzahl.

Etwas schlumpfraschend fiel dann jedoch in der Nachschlumpfzeit noch der Ausgleich, als Schlumpfling Forschi alias Stefan Wübbeke sich gegen 2 Bürenianer durchschlumpfte und zurück auf den heranstürmenden Papa Schlumpf Helmut passte, welcher den Ball aus etwa 8m ins Tor schlumpfte.

Danach wurde das Spiel abgepfiffen und es ging wieder schlumpfwärts Richtung Schlumpfhausen.

Ein unterm Strich glücklicher Punktgewinn. Dem SV Büren wünschen alle Schlümpfe noch eine erfolgreiche Restsaison und an dieser Stelle einen schlumpfigen Glückwunsch zur tollen Leistung und Meisterschaft eurer zweiten Mannschaft!!

Wenn man in der 95. Minute den Ausgleich schafft, sollte man wohl froh über einen Punktgewinn sein. Wenn man sich aber die 90 min. zuvor ansieht, muss man konstatieren, dass wir schlichtweg den Sieg verschenkt haben…

Holsen kam die ersten 10 min. zunächst besser ins Spiel. In der Folge übernahmen wir mehr und mehr das Kommando auf dem Platz und spielten zum Teil gefällig nach vorne. Folgerichtig erzielte Sergej Schulz nach Vorarbeit von Stefan Wübbeke und Arno Krebs die 1 zu 0 Führung, 20. Min.

5 min. später hatte Stefan aus 6 m die große Chance, nach Flanke von Christian Albert, auf 2 zu 0 zu erhöhen, vergab jedoch per Kopf.

Nach etwa 35 Minuten nutzte Holsen seine erste Torchance zum Ausgleich. Wir machten nun noch mehr Druck, ohne wirklich zwingend zu werden. Mitten in unsere Drangphase hinein nutzte Holsen einen Konter zur 2 zu 1 Führung, der ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld vorausgegangen war.

Doch Stefan Wübbeke nach Hereingabe von Falko Backhaus glich postwendend in der 37. Min. aus. Stefan hatte dann auch in der 38. Min. die große Chance zur erneuten Führung, jedoch konnte der Gästetorwart seinen Schuss aus etwa 10 m glänzend parieren. Bis zur Halbzeit sollte dann nicht mehr viel passieren. Lediglich Arno Krebs vergab noch einmal eine gute Schussgelegenheit von der 16er Grenze.

Nach der Pause waren wir nun noch dominanter und schnürten Holsen regelrecht in deren Hälfte ein, die fast nur noch mit langen Bällen operierten. Bis zum 16er spielten wir wirklich gefällig, nur fehlte beim letzten Ball die nötige Konzentration, auch wenn wir uns immerhin 2 weitere Torchancen herausspielten. Ins Besondere gelang es uns in dem Spiel, immer wieder Druck über unsere aufrückenden Außenverteidiger und den Außenbahnen zu erzeugen (Christian Albert/ Falko Backhaus).

Wie aus dem Nichts fiel dann jedoch in der 60. Min. die erneute Gästeführung, als ein Gästeakteur sich stark auf der Außenbahn im 1gegen 1 durchsetzte und seine Hereingabe von einem nachrückenden Mitspieler nur noch über die Linie gedrückt werden brauchte.

Aber auch hiervon ließen wir uns nicht beeindrucken, sondern stürmten und spielten weiter drauf los. Holsen kam fast gar nicht mehr über die Mittellinie. In der 70. Min. wurde schließlich Matthias Albert als 3. Stürmer eingewechselt. Wir stellten nun von einem 4-4-2 um auf ein 3-4-3, wobei sich weiterhin über die Außenbahnen immer wieder ein Verteidiger einschaltete. War zunächst immer noch irgendein Gästebein oder der glänzend haltende Torwart im Weg, gelang uns schließlich in der 75. Min. der hochverdiente Ausgleich. Eine Kombination über 3 Stationen führte dazu, dass der Ball auf Stefan Wübbeke in Richtung Grundlinie gespielt wurde (Grenze 16er Markierung), von dort flankte er direkt in den Rückraum, wo der nachrückende Matthias Albert aus 6 m. den Ball im Holsener Gehäuse unterbrachte.

Der Jubel war groß und der Wille deutlich zu spüren, nun auch noch den Sieg herauszuspielen.

Jedoch markierte Holsen direkt nach dem Anstoß die erneute Führung, nachdem uns ein krasser Abwehrfehler unterlief, der in der Form wohl (hoffentlich) nur alle drei Jahre auftreten wird…

Nun denn, einmal kurz verschnaufen und weiter gings…

Nachdem wir drei sehr gute Gelegenheiten liegen ließen (Falko, Golo und Sergej) und unzählige weitere Sturmversuche von der Gästeabwehr/ Gästetorwart) vereitelt wurden, erzielte Christian Leifeld mit einem Sonntagsschuss in der 95. Min. den hochverdienten Ausgleich, als er den Ball aus 25 m volley und unhaltbar in die Maschen drosch. Den Ball trifft er wohl auch nur alle drei Jahre so, aber egal;)

Die Nachspielzeit erschien aufgrund zu dem Zeitpunkt drei gefallener Tore, vier Auswechslungen und drei längeren Verletzungsunterbrechungen definitiv angemessen.

Schade nur, dass wir unsere hochüberlegene Spielweise nicht mit an diesem Tag absolut verdient gewesenen drei Punkten belohnen konnten…

Den Gästen aus Holsen wünschen wir viel Glück für den restlichen Saisonverlauf.

(gl) Wenn man in der 95. Minute den Ausgleich schafft, sollte man wohl froh über einen Punktgewinn sein. Wenn man sich aber die 90 min. zuvor ansieht, muss man konstatieren, dass wir schlichtweg den Sieg verschenkt haben…

Holsen kam die ersten 10 min. zunächst besser ins Spiel. In der Folge übernahmen wir mehr und mehr das Kommando auf dem Platz und spielten zum Teil gefällig nach vorne. Folgerichtig erzielte Sergej Schulz nach Vorarbeit von Stefan Wübbeke und Arno Krebs die 1 zu 0 Führung, 20. Min.

5 min. später hatte Stefan aus 6 m die große Chance, nach Flanke von Christian Albert, auf 2 zu 0 zu erhöhen, vergab jedoch per Kopf.

Nach etwa 35 Minuten nutzte Holsen seine erste Torchance zum Ausgleich. Wir machten nun noch mehr Druck, ohne wirklich zwingend zu werden. Mitten in unsere Drangphase hinein nutzte Holsen einen Konter zur 2 zu 1 Führung, der ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld vorausgegangen war.

Doch Stefan Wübbeke nach Hereingabe von Falko Backhaus glich postwendend in der 37. Min. aus. Stefan hatte dann auch in der 38. Min. die große Chance zur erneuten Führung, jedoch konnte der Gästetorwart seinen Schuss aus etwa 10 m glänzend parieren. Bis zur Halbzeit sollte dann nicht mehr viel passieren. Lediglich Arno Krebs vergab noch einmal eine gute Schussgelegenheit von der 16er Grenze.

Nach der Pause waren wir nun noch dominanter und schnürten Holsen regelrecht in deren Hälfte ein, die fast nur noch mit langen Bällen operierten. Bis zum 16er spielten wir wirklich gefällig, nur fehlte beim letzten Ball die nötige Konzentration, auch wenn wir uns immerhin 2 weitere Torchancen herausspielten. Ins Besondere gelang es uns in dem Spiel, immer wieder Druck über unsere aufrückenden Außenverteidiger und den Außenbahnen zu erzeugen (Christian Albert/ Falko Backhaus).

Wie aus dem Nichts fiel dann jedoch in der 60. Min. die erneute Gästeführung, als ein Gästeakteur sich stark auf der Außenbahn im 1gegen 1 durchsetzte und seine Hereingabe von einem nachrückenden Mitspieler nur noch über die Linie gedrückt werden brauchte.

Aber auch hiervon ließen wir uns nicht beeindrucken, sondern stürmten und spielten weiter drauf los. Holsen kam fast gar nicht mehr über die Mittellinie. In der 70. Min. wurde schließlich Matthias Albert als 3. Stürmer eingewechselt. Wir stellten nun von einem 4-4-2 um auf ein 3-4-3, wobei sich weiterhin über die Außenbahnen immer wieder ein Verteidiger einschaltete. War zunächst immer noch irgendein Gästebein oder der glänzend haltende Torwart im Weg, gelang uns schließlich in der 75. Min. der hochverdiente Ausgleich. Eine Kombination über 3 Stationen führte dazu, dass der Ball auf Stefan Wübbeke in Richtung Grundlinie gespielt wurde (Grenze 16er Markierung), von dort flankte er direkt in den Rückraum, wo der nachrückende Matthias Albert aus 6 m. den Ball im Holsener Gehäuse unterbrachte.

Der Jubel war groß und der Wille deutlich zu spüren, nun auch noch den Sieg herauszuspielen.

Jedoch markierte Holsen direkt nach dem Anstoß die erneute Führung, nachdem uns ein krasser Abwehrfehler unterlief, der in der Form wohl (hoffentlich) nur alle drei Jahre auftreten wird…

Nun denn, einmal kurz verschnaufen und weiter gings…

Nachdem wir drei sehr gute Gelegenheiten liegen ließen (Falko, Golo und Sergej) und unzählige weitere Sturmversuche von der Gästeabwehr/ Gästetorwart) vereitelt wurden, erzielte Christian Leifeld mit einem Sonntagsschuss in der 95. Min. den hochverdienten Ausgleich, als er den Ball aus 25 m volley und unhaltbar in die Maschen drosch. Den Ball trifft er wohl auch nur alle drei Jahre so, aber egal;)

Die Nachspielzeit erschien aufgrund zu dem Zeitpunkt drei gefallener Tore, vier Auswechslungen und drei längeren Verletzungsunterbrechungen definitiv angemessen.

Schade nur, dass wir unsere hochüberlegene Spielweise nicht mit an diesem Tag absolut verdient gewesenen drei Punkten belohnen konnten…

Den Gästen aus Holsen wünschen wir viel Glück für den restlichen Saisonverlauf.

(gl) Die ersten 15/ 20 Minuten dominierten wir Spiel und Gegner, kamen gut in die Zweikämpfe und ließen den Ball gut laufen. Nach 10 min. vergab Arno Krebs leider freistehend die große Chance zur Führung.

Nach 20 Minuten kam „Singsen“ immer besser auf ohne aber zunächst zwingend zu werden. In der 30. Min. fiel „aus dem Nichts“ die Führung für den Gastgeber, als eine eigentlich harmlose Flanke in unser Tor trullerte. Wir agierten in der Folge jedoch zu fahrig und mit zu vielen leichten Ballverlusten sowie zu vielen Abstimmungs-/ Kommunikationsproblemen. Dieses wusste der Gastgeber auszunutzen und ging folgerichtig mit 2:0 in der 28. Min. in Führung. Mit dem Resultat ging es auch in die Halbzeit.

Nach dem Pausentee war bei uns gegen tiefer stehende Gastgeber das Bemühen zwar zu erkennen, jedoch wurden wir nicht wirklich zwingend. Lediglich in der 75. Min. vergaben wir noch einmal freistehend die große Chance zum Anschlusstreffer.

„Singsen-Weine“ vergab jedoch zuvor bereits eine große Chance zum 3zu0, ebenso ließen sie in der Schlussminute eine gute Chance liegen, das Ergebnis auszubauen.

Unterm Strich definitiv ein verdienter Sieg für die SG Siddinghausen/Weine. Die SG war nach dem 2zu 0 schlichtweg Herr des Geschehens und einfach präsenter und haben sich den Sieg deswegen auch verdient in einer insgesamt fairen Partie unter der Leitung eines äußerst souverän leitenden Schiedsrichters.

Der SG wünschen wir an dieser Stelle einen weiterhin erfolgreichen Saisonverlauf!!!

Kommenden Sonntag gastiert der starke Aufsteiger aus Holsen in Lichtenau.

Die ersten 15/ 20 Minuten dominierten wir Spiel und Gegner, kamen gut in die Zweikämpfe und ließen den Ball gut laufen. Nach 10 min. vergab Arno Krebs leider freistehend die große Chance zur Führung.

Nach 20 Minuten kam „Singsen“ immer besser auf ohne aber zunächst zwingend zu werden. In der 30. Min. fiel „aus dem Nichts“ die Führung für den Gastgeber, als eine eigentlich harmlose Flanke in unser Tor trullerte. Wir agierten in der Folge jedoch zu fahrig und mit zu vielen leichten Ballverlusten sowie zu vielen Abstimmungs-/ Kommunikationsproblemen. Dieses wusste der Gastgeber auszunutzen und ging folgerichtig mit 2:0 in der 28. Min. in Führung. Mit dem Resultat ging es auch in die Halbzeit.

Nach dem Pausentee war bei uns gegen tiefer stehende Gastgeber das Bemühen zwar zu erkennen, jedoch wurden wir nicht wirklich zwingend. Lediglich in der 75. Min. vergaben wir noch einmal freistehend die große Chance zum Anschlusstreffer.

„Singsen-Weine“ vergab jedoch zuvor bereits eine große Chance zum 3zu0, ebenso ließen sie in der Schlussminute eine gute Chance liegen, das Ergebnis auszubauen.

Unterm Strich definitiv ein verdienter Sieg für die SG Siddinghausen/Weine. Die SG war nach dem 2zu 0 schlichtweg Herr des Geschehens und einfach präsenter und haben sich den Sieg deswegen auch verdient in einer insgesamt fairen Partie unter der Leitung eines äußerst souverän leitenden Schiedsrichters.

Der SG wünschen wir an dieser Stelle einen weiterhin erfolgreichen Saisonverlauf!!!

Kommenden Sonntag gastiert der starke Aufsteiger aus Holsen in Lichtenau.

(gl) Eine verdiente Niederlage nach einem mitunter intensiven aber jederzeit fairen Spiel mussten wir gestern unterschreiben.

Die erste Halbzeit gestaltete sich recht ausgeglichen und sogar, was die klaren Torchancen anging, mit einem Chancenplus für uns.

Dennoch hatten wir sicherlich Glück, als Geseke in der 20. Min. mit einem (berechtigten) Elfmeter an dem stark haltenden Roman scheiterte. Nachdem Geseke mit einer weiteren hundertprozentigen Torchance an Roman scheiterte, machten sie es in der 30. Min. und gingen mit 1:0 in Führung. Vor und nach der Führung vergaben wir jedoch ein ums andere Mal sehr gute Möglichkeiten, uns selber mit einem Tor zu beglücken. Alleine dreimal rettete ein Geseker auf der Linie.

Sergej Schulz war es schließlich vorbehalten, mit dem Halbzeitpfiff den Ausgleich zu besorgen, nachdem die Geseker Abwehr einen langen Abschlag von Roman unterlaufen hat und Sergej sich glänzend durchzusetzen wusste.

Nach der Pause investierte Geseke einfach mehr auf unserem tiefen Boden und erkämpfte/ erspielte sich nach und nach mehr Spielanteile. Zwar hatte Geseke die optische Hoheit, wurde aber nicht wirklich zwingend, bis zur 75. Min. Setzte der Gast einen Freistoß zunächst in die Mauer, wussten sie den Abpraller gekonnt über unsere Abwehr zu lupfen, so das eine Geseker Akteur keine Mühen hatte, aus ca. 11m einzunetzen.

In der Folge setzten wir nun einiges daran, zumindest noch den Ausgleich zu erzielen Doch einen Freistoß von Stefan Wübbeke konnte der Gästekeeper in der 82. Min. glänzend parieren. Zudem verpasste ein Kopfball von Stefan in der Nachspielzeit aus ca. 5 m. und spitzem Winkel äußerst knapp sein Ziel.

Unterm Strich war der Sieg für Geseke aber einfach verdient, da sie in der 2. Hälfte einfach mehr in das Spiel investierten.

Zudem ist es für uns einfach zu wenig, wenn wir die Bälle in der 2. Hälfte vorwiegend nur lang bolzen, auch wenn die Platzverhältnisse sicherlich alles andere als Optimal waren. Zumindest ist dieses bekanntlich nicht unser Anspruch. Dennoch konnte zumindest eine geschlossene Mannschaftsleistung beobachtet werden.

Dem SV Geseke wünschen wir an dieser Stelle noch viel Glück im Meisterschaftsrennen.

Was war noch:
1) A-Jgd. Spieler Maximilian Richters gab die letzten 10 Min. seinen Einstand in der ersten Mannschaft.
2) Stefan Wübbeke wechselt nächste Saison zum SC Borchen. Ebenso wie sein Bruder Karsten gab er aber die Zusage, „über kurz oder lang“ wieder für uns zu spielen! Auch wenn es sicherlich schwer ist, einen solchen Abgang zu kompensieren, kann an dieser Stelle mitgeteilt werden, dass wir für die kommende Saison bereits die Zusagen von zwei Offensivkräften mit definitiv überdurchschnittlichem A-Liga Niveau haben. Ebenfalls haben wir die Zusage von einem 2. Torwart hinter Martin Hofnagel erhalten. Die Namen werden nach dem letzten Saisonspiel bekannt gegeben. Stefan wird sich natürlich bis zum letzten Saisonspiel voll reinhängen und dann angemessen verabschiedet werden! Ihm ist an dieser Stelle aber auch schon mal viel Glück und Erfolg bei seinem neuen Verein zu wünschen!
3) Kommenden Sonntag geht es zur SG Siddinghausen/ Weine.

Eine verdiente Niederlage nach einem mitunter intensiven aber jederzeit fairen Spiel mussten wir gestern unterschreiben.

Die erste Halbzeit gestaltete sich recht ausgeglichen und sogar, was die klaren Torchancen anging, mit einem Chancenplus für uns.

Dennoch hatten wir sicherlich Glück, als Geseke in der 20. Min. mit einem (berechtigten) Elfmeter an dem stark haltenden Roman scheiterte. Nachdem Geseke mit einer weiteren hundertprozentigen Torchance an Roman scheiterte, machten sie es in der 30. Min. und gingen mit 1:0 in Führung. Vor und nach der Führung vergaben wir jedoch ein ums andere Mal sehr gute Möglichkeiten, uns selber mit einem Tor zu beglücken. Alleine dreimal rettete ein Geseker auf der Linie.

Sergej Schulz war es schließlich vorbehalten, mit dem Halbzeitpfiff den Ausgleich zu besorgen, nachdem die Geseker Abwehr einen langen Abschlag von Roman unterlaufen hat und Sergej sich glänzend durchzusetzen wusste.

Nach der Pause investierte Geseke einfach mehr auf unserem tiefen Boden und erkämpfte/ erspielte sich nach und nach mehr Spielanteile. Zwar hatte Geseke die optische Hoheit, wurde aber nicht wirklich zwingend, bis zur 75. Min. Setzte der Gast einen Freistoß zunächst in die Mauer, wussten sie den Abpraller gekonnt über unsere Abwehr zu lupfen, so das eine Geseker Akteur keine Mühen hatte, aus ca. 11m einzunetzen.

In der Folge setzten wir nun einiges daran, zumindest noch den Ausgleich zu erzielen Doch einen Freistoß von Stefan Wübbeke konnte der Gästekeeper in der 82. Min. glänzend parieren. Zudem verpasste ein Kopfball von Stefan in der Nachspielzeit aus ca. 5 m. und spitzem Winkel äußerst knapp sein Ziel.

Unterm Strich war der Sieg für Geseke aber einfach verdient, da sie in der 2. Hälfte einfach mehr in das Spiel investierten.

Zudem ist es für uns einfach zu wenig, wenn wir die Bälle in der 2. Hälfte vorwiegend nur lang bolzen, auch wenn die Platzverhältnisse sicherlich alles andere als Optimal waren. Zumindest ist dieses bekanntlich nicht unser Anspruch. Dennoch konnte zumindest eine geschlossene Mannschaftsleistung beobachtet werden.

Dem SV Geseke wünschen wir an dieser Stelle noch viel Glück im Meisterschaftsrennen.

Was war noch:
1) A-Jgd. Spieler Maximilian Richters gab die letzten 10 Min. seinen Einstand in der ersten Mannschaft.
2) Stefan Wübbeke wechselt nächste Saison zum SC Borchen. Ebenso wie sein Bruder Karsten gab er aber die Zusage, „über kurz oder lang“ wieder für uns zu spielen! Auch wenn es sicherlich schwer ist, einen solchen Abgang zu kompensieren, kann an dieser Stelle mitgeteilt werden, dass wir für die kommende Saison bereits die Zusagen von zwei Offensivkräften mit definitiv überdurchschnittlichem A-Liga Niveau haben. Ebenfalls haben wir die Zusage von einem 2. Torwart hinter Martin Hofnagel erhalten. Die Namen werden nach dem letzten Saisonspiel bekannt gegeben. Stefan wird sich natürlich bis zum letzten Saisonspiel voll reinhängen und dann angemessen verabschiedet werden! Ihm ist an dieser Stelle aber auch schon mal viel Glück und Erfolg bei seinem neuen Verein zu wünschen!
3) Kommenden Sonntag geht es zur SG Siddinghausen/ Weine.

Einen glanzlosen, aber durchaus verdienten Arbeitssieg konnten wir gestern gegen den TSV Tudorf verbuchen.

Aufgrund der zahlreichen Ausfälle spielten wir diese Saison das 2. Mal mit Libero.

Auf unserem, wie derzeit wohl überall in unserer Liga schwer zu bespielendem Rasenplatz, waren auf beiden Seiten viele unnötige Ballverluste zu beobachten, wobei wir in den ersten zwanzig Minuten zwei sehr gute Chancen ungenutzt ließen.

Folglich galt es, in erster Hinsicht die Zweikämpfe anzunehmen und über diese ins Spiel zu kommen.

In der 25.min. setzte Helmut Wiebe nach Foul an ihm einen Freistoß an die Latte, den Abpraller nutzte Falko Backhaus zur 1:0 Führung. In der Folge hatten wir vor der Pause weitere gute Möglichkeiten, die besten Einschussmöglichkeiten vergaben Falko, als er freistehend den Ball neben das Tor setzte und Matthias Albert, der eine Flanke aus 5m volley nahm, den Ball jedoch ebenfalls neben das Tor netzte (wobei der Ball auch schwer zu nehmen war).

Allerdings hatte Turdorf in der 40. Min. ebenfalls eine hundertprozentige Gelegenheit zum Ausgleich, als man per Kopf aus 7m über das Tor beförderte.

In der 2. Hälfte ein ähnlicher Spielverlauf. Unsere beiden Verteidiger Thorsten Niggemeyer und Joschka „Bademeister“ Loll bekamen ihre Gegenspieler Peters und Hüppmeier immer besser in den Griff und Christian Leifeld als Libero organisierte und coachte umsichtig das Defensivverhalten.

Nachdem u.a. Stefan Wübbeke die Chance zur 2 zu 0 Führung vergab, als er freistehend am Gästekeeper scheiterte, sorgte Helmut Wiebe in der 70 min. mit einem direkt verwandelten Freistoß für klare Verhältnisse. In der Folge nutzten wir einige Konterchancen nicht, so konnte der Gast z.B. in einer Situation den Ball noch von der Linie kratzen, als deren Torwart bereits geschlagen war.

In der 85. Min. konnten wir uns hingegen bei unserem Torwart Roman bedanken, der den verletzten Martin Hofnagel vertrat. Einen hervorragend getreten Freistoß aus 20m konnte er geradezu sensationell noch aus der Ecke fischen, während einige Tudorfer Spieler (verständlicherweise) den Torschrei bereits auf den Lippen hatten.

Ein Gruß geht an dieser Stelle an unsere Urlauber: Thomer Pidun in Tel Aviv, Hendrik Wagemeyer in Teneriffa, Arno Krebs und Denis Felk in Amsterdam, Christian Albert in der Schweiz, Tobi Wigge in Berlin. Man sieht, dass die Wirtschaftskrise zumindest an unserer Mannschaft vorbei gegangen ist…

Ansonsten gilt ein Dankeschön an unseren Ex-Trainer und Spieler Andi Wiebe, der auf der Bank Platz nahm und A-Junior Maximilian Richters, der das erste Mal in dieser Saison zum Kader gehörte, aber noch nicht zum Einsatz kam.

Der umsichtige Schiedsrichter Michael Münsterteicher vom SV RW Bentfeld wusste in einer insgesamt sehr fairen Begegnung ebenfalls zu überzeugen.

Das nächste Spiel ist am (Oster-) Montag, 09.04.2012 um 15.00h in der Clint-Eastwood-Arena in Lichtenau. Wir dürfen dann den Tabellenführer SV 03 Geseke begrüßen.

(gl) Einen glanzlosen, aber durchaus verdienten Arbeitssieg konnten wir gestern gegen den TSV Tudorf verbuchen.

Aufgrund der zahlreichen Ausfälle spielten wir diese Saison das 2. Mal mit Libero.

Auf unserem, wie derzeit wohl überall in unserer Liga schwer zu bespielendem Rasenplatz, waren auf beiden Seiten viele unnötige Ballverluste zu beobachten, wobei wir in den ersten zwanzig Minuten zwei sehr gute Chancen ungenutzt ließen.

Folglich galt es, in erster Hinsicht die Zweikämpfe anzunehmen und über diese ins Spiel zu kommen.

In der 25.min. setzte Helmut Wiebe nach Foul an ihm einen Freistoß an die Latte, den Abpraller nutzte Falko Backhaus zur 1:0 Führung. In der Folge hatten wir vor der Pause weitere gute Möglichkeiten, die besten Einschussmöglichkeiten vergaben Falko, als er freistehend den Ball neben das Tor setzte und Matthias Albert, der eine Flanke aus 5m volley nahm, den Ball jedoch ebenfalls neben das Tor netzte (wobei der Ball auch schwer zu nehmen war).

Allerdings hatte Turdorf in der 40. Min. ebenfalls eine hundertprozentige Gelegenheit zum Ausgleich, als man per Kopf aus 7m über das Tor beförderte.

In der 2. Hälfte ein ähnlicher Spielverlauf. Unsere beiden Verteidiger Thorsten Niggemeyer und Joschka „Bademeister“ Loll bekamen ihre Gegenspieler Peters und Hüppmeier immer besser in den Griff und Christian Leifeld als Libero organisierte und coachte umsichtig das Defensivverhalten.

Nachdem u.a. Stefan Wübbeke die Chance zur 2 zu 0 Führung vergab, als er freistehend am Gästekeeper scheiterte, sorgte Helmut Wiebe in der 70 min. mit einem direkt verwandelten Freistoß für klare Verhältnisse. In der Folge nutzten wir einige Konterchancen nicht, so konnte der Gast z.B. in einer Situation den Ball noch von der Linie kratzen, als deren Torwart bereits geschlagen war.

In der 85. Min. konnten wir uns hingegen bei unserem Torwart Roman bedanken, der den verletzten Martin Hofnagel vertrat. Einen hervorragend getreten Freistoß aus 20m konnte er geradezu sensationell noch aus der Ecke fischen, während einige Tudorfer Spieler (verständlicherweise) den Torschrei bereits auf den Lippen hatten.

Ein Gruß geht an dieser Stelle an unsere Urlauber: Thomer Pidun in Tel Aviv, Hendrik Wagemeyer in Teneriffa, Arno Krebs und Denis Felk in Amsterdam, Christian Albert in der Schweiz, Tobi Wigge in Berlin. Man sieht, dass die Wirtschaftskrise zumindest an unserer Mannschaft vorbei gegangen ist…

Ansonsten gilt ein Dankeschön an unseren Ex-Trainer und Spieler Andi Wiebe, der auf der Bank Platz nahm und A-Junior Maximilian Richters, der das erste Mal in dieser Saison zum Kader gehörte, aber noch nicht zum Einsatz kam.

Der umsichtige Schiedsrichter Michael Münsterteicher vom SV RW Bentfeld wusste in einer insgesamt sehr fairen Begegnung ebenfalls zu überzeugen.

Das nächste Spiel ist am (Oster-) Montag, 09.04.2012 um 15.00h in der Clint-Eastwood-Arena in Lichtenau. Wir dürfen dann den Tabellenführer SV 03 Geseke begrüßen.